TimeStudy T1 Potenzialanalyse

Potenziale in der Produktion

Um Potenziale in der Produktion zu erkennnen, sollten die Mitarbeiter Methoden kennen, mit denen sie Verschwendung entdecken, Prozesse optimieren, Abläufe standardisieren und Arbeitsplätze optimieren können.

In einem Workshop zeigt TimeStudy ihnen die Werkzeuge, mit denen man das erreichen kann und demonstrieren an einem praktischen Beispiel, wie die Potenzialanalyse funktioniert. Wir filmen z. B. die Rüstvorgänge, nehmen eine zeitliche Bewertung der Rüstvorgänge mit dem Zeitwirtschafts- und Analysesystem TimeStudy T1 vor und führen KVP-/Potenzial-Workshops durch, ermitteln die Potenziale, legen Maßnahmenpläne fest, erstellen Arbeitsanweisungen und teilen die Rollen auf. Auch einen Soll-Ist Vergleich führen wir durch, um die Potenziale in der Produktion zu verdeutlichen.

Die Standardisierung der Arbeit hat das Ziel, mit schichtübergreifenden, einheitlich festgelegten Arbeitsfolgen die bestmögliche Operationsfolge zu erreichen. Denn standardisierte Arbeit ist die Grundlage für eine gezielte Verbesserung des Arbeitsablaufes, dient zur Erkennung, ob Arbeitsvorgänge richtig ausgeführt werden, zur einfachen und verständlichen Vermittlung der Arbeitsvorgänge und der Arbeitsunterweisung. Standardisierte Arbeit erhöht zudem die Transparenz der Prozesse, hilft Verschwendung zu erkennen und Kosten zu reduzieren. Sie stellt außerdem gleiche Arbeitsausführungen von sich wiederholenden Operationen in allen Schichten sicher. Die Erarbeitung des standardisierten Ablaufs erfolgt dabei durch die Mitarbeiter der Gruppe.

Dieses Vorgehen macht Abläufe sichtbar. Durch eine klare Gliederung der Arbeitsabläufe werden Fehler vermieden, was den Qualitätsstandard sichert. Dies ist die Basis für das Erkennen der Potenziale in der Produktion, den folgenden kontinuierlichen Verbesserungsprozess und die Planung von Arbeitsplätzen.

TimeStudy T1-Automodus

Basismodul Zeitwirtschaft

Das Basismodul Zeitwirtschaft von TimeStudy ist eine einfach zu handhabende, auf dem bekannten Windows-Prinzip aufbauende Software für eine praxisgerechte Zeitwirtschaft. Es ermöglicht die Aufnahme und Auswertung an einem Gerät, am besten einem Tablet PC, so dass ein umständliches, zeitaufwändiges Auslesen aus dem Aufnahmegerät entfällt. Dabei können die Eingaben wahlweise über Tastatur, Stift oder Maus erfolgen. Ein Process Flow sorgt zudem für eine einfache Bedienung, indem es den Anwender durch den Analyseprozess führt.

TimeStudy hat das Basismodul Zeitwirtschaft streng nach REFA  mit einem unveränderlichen Urprotokoll konzipiert, jedoch kann es auch für LEAN-Projekte wie Rüstworkshops oder Wertstromanalysen genutzt werden. Zudem sind Verteilzeitaufnahmen genauso möglich wie das Simulieren der Prozessabläufe auf Basis von Zeitbausteindaten.

Das Modul ermöglich eine simultane Aufnahme von bis zu 5 Arbeitsplätzen oder Betriebsmitteln. Beim Basismodul Zeitwirtschaft von TimeStudy sind vordefinierte Standard-Reports nach REFA im Lieferumfang enthalten. Und im Auto-Modus erfolgt ein automatisches Erfassen des nächsten Messpunktes, wobei bis zu 1000 Ablaufabschnitte erfasst werden können. Das System ist durch die vorcodierten Ablaufabschnitte ohne vorherige Ablaufanalyse sofort einsatzbereit. Außerdem gibt es für häufig benutzte Tastenkombinationen Shortcuts.

Über den Excel-Exportkonfigurator können eigene firmenspezifische Excelvorlagen genutzt oder auch erstellt werden.

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Sehen Sie sich dazu unsere YouTube-Videos an:

TimeStudy T1 – Das Profitool in der Zeitwirtschaft

Basismodul – Einfaches Durchführen von komplexen Zeitaufnahmen

 

Analyse und Optimierung von Prozessabläufen

Analyse und Optimierung von Prozessabläufen

Die Analyse und Optimierung von Prozessabläufen z. B. von Fertigungslinien ist notwendig, wenn festgestellt wird, dass die realen Zeiten höher ausfallen als die vorgegebenen Zeiten. Denn dann müssen die Entlohnungskonzepte analysiert und den aktuellen Anforderungen entsprechend angepasst werden. Manchmal sind alternative Entlohnungskonzepte besser geeignet, um die sich stets wandelnden Anforderungen im Bereich der Leistungsentlohnung abzudecken. Dazu müssen die Prozesszeiten analysiert werden und mit den verantwortlichen Mitarbeitern mögliche Potentiale definiert und ein Sollkonzept für rationalere Prozessabläufe erarbeitet werden.

Dies erfolgt durch:

  • Sichten der vorhandenen Entlohnungsunterlagen und lohnrelevanten Unterlagen (Betriebsvereinbarung, …)
  • Analyse der durch Mitarbeiter erreichten Akkordgrade des letzten halben Jahres
  • Durchführen von Ablaufanalysen zur Ermittlung der aktuell benötigten Prozesszeiten
  • Erarbeiten konzeptioneller Ansätze für ein neues Entlohnungskonzept

Die Ergebnisse der Analyse und Optimierung von Prozessabläufen werden nach der REFA und/oder Lean-Methode erhoben. Und im Anschluss wird das erarbeitete Entlohnungskonzept detailliert ausgearbeitet, im Unternehmen umgesetzt und die bestehende Betriebsvereinbarung angepasst.

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Zentrale Verwaltung von Zeitdaten

Zentrale Verwaltung von Zeitdaten

Eine zentrale Verwaltung von Zeitdaten bringt Ordnung in die Menge erhobener Zeitdaten und Excel-Tabellen. Dabei ist es leicht, das Datenchaos mit dem Modul TimeStudy T1 Zeitbausteine aktuell und konsistent im Griff zu halten. Denn die bereits erhobenen Daten können mit einem Datenbanksystem zentral verwaltet und zu Bausteinen – Planzeiten – zusammengefasst werden.

In diesem System gibt es nur eine Datenquelle für jede Zeit. Aus den einzelnen Bausteinen können ohne neue Zeitaufnahmen neue Planzeiten generiert werden und die Anbindung an das ERP-System ist über eine Schnittstelle möglich. Das Bedienkonzept erfolgt analog zu den anderen TimeStudy-Modulen, so dass man  eine komplette, einheitliche Zeitwirtschaftslösung erhält.

Die zentrale Verwaltung von Zeitdaten hat weitere Vorteile. Das ist z. B. eine einfache Datenübertragung aus dem Basismodul per Knopfdruck, das einfache Modellieren in einer Baumstruktur (produkt- oder bereichsbezogen) und ein schnelles Austakten der Linien durch ein Verschieben der Zeitanteile im Diagramm. Produktvarianten können außerdem einfach mit der Maus kopiert werden, und das System ist als serverbasierte Unternehmenslösung geeignet, was zum Nutzen von Controlling und Vorkalkulation ist.

Die Datenstrukturen sind einfach per drag and drop anzulegen, und man erhält konzernweit eine übersichtliche zusammenfassende Darstellung aller Zeitdaten. Das Austakten der Linien erfolgt durch ein einfaches Verschieben der Zeitblöcke im Taktungsdiagramm. Dabei können jedem Zeitbaustein ergänzende Dokumente wie Arbeitspläne, Prüfanweisungen, Zeichnungen usw. zugeordnet werden.

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Ergebnisse aus einem SMED-Workshop

Rüstzeitoptimierung SMED

Eine Rüstzeitoptimierung SMED meint das Schnelle Rüsten möglichst im einstelligen Minutenbereich. Dabei umfasst der Ansatz Schnelles Rüsten die ständige Überprüfung des Rüstvorgangs mit dem Ziel, seine Dauer zu minimieren. Denn wie beim Boxenstopp im Motorsport sind beim Rüsten am besten alle Handgriffe perfekt aufeinander abgestimmt. Und alles, was außerhalb der Maschinen vorzubereiten ist, verringert unproduktive Standzeiten.

Sie (oder wir mit Ihnen zusammen) erstellen den optimalen Rüstprozess und standardisieren die Abläufe. Zuerst filmen Sie den Ablauf. Dann ermitteln Sie per Videoanalyse z. B. die Planzeit. Die Lehrfilme können Sie danach in der Ausbildung, bei der Einweisung neuer Mitarbeiter und in KVP-Workshops einsetzen. Die gefilmten Personen können Sie automatisch anonymisieren, so dass es keine Probleme mit dem Datenschutz gibt.

Ziel: Lösungen finden für verschiedene Fragestellungen

Wie kann man Engpässe in der Produktion beseitigen? Wie kann man die Flexibilität der Produktion bei gleichzeitiger Minimierung der Rüstkosten sichern? Wie kann man die Anlagenverfügbarkeit erhöhen? Wie kann man die Rüstkosten senken?

TimeStudy geht dabei nach einem 5-Stufen-Plan vor.

Rüstzeit senken mit SMED

Ergebnisse der Rüstzeitoptimierung SMED

Mit dem Excel-Exportkonfigurator können Sie alle Daten der Analyse in firmenspezifische Unterlagen exportieren, so dass Sie jegliche Auswertungsberichte frei gestalten und unabhängig vom Software-Anbieter erstellen können. Am Ende des praxisnahen Trainings bietet es sich an, einen Best Practice-Film zu den dokumentierten Rüstabläufen zu erstellen. Ziel der Analyse ist die Erhöhung der Produktivität durch Reduzierung der Maschinenstillstandszeiten und der flexible Einsatz der Mitarbeiter. Die Analyse wird nach der Lean-Methode und auf Basis der Wertschöpfungsbetrachtung im Team durchgeführt.

Sie benötigen mehr Informationen? Kontaktieren Sie uns.

Mehrsprachige Arbeitsanweisung

Mehrsprachige Arbeitsanweisungen

Mehrsprachige Arbeitsanweisungen zu erstellen ist bei TimeStudy über die „Translate“-Funktion im Modul Zeitbausteine einfach möglich. Dabei wird der von Ihnen eingefügte Text automatisch in die gewählte Sprache übersetzt. Sie können Bilder oder Filme hinterlegen, die die Arbeit anschaulich für alle visualisieren und dadurch Zeitarbeitskräften oder nicht deutschsprachigen Mitarbeitern das Verständnis erleichtern.

Auf unserer Webseite und in unserem YouTube-Kanal finden Sie eine Anleitung, wie Sie die Arbeitsanweisung erstellen. Für die Bereitstellung in der Produktion stehen Ihnen dann mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Multi-User Anwendung als Unternehmenslösung auf Basis MS-SQL-Server (Backend) und MS-ACCESS (Frontend). Unternehmen, die eine Single-User-Lösung ohne MS-SQL Anbindung wünschen, können alternativ auch MS-ACCESS als Datenbankplattform (Backend) nutzen.

Vorteile von mehrsprachigen Arbeitsanweisungen

Durch Arbeitsanweisungen unterstützen Sie die Standardisierung Ihrer Prozessabläufe. Mehrsprachige Arbeitsanweisungen gewährleisten zudem einen sicheren, gleichbleibenden und reibungslosen Ablauf, da Sprachbarrieren gesenkt werden. Das ist wichtig, da durch Standardisierung die Fehlerquote sinkt und die Qualität gleich bleibt. Das senkt auch die Kosten. Denn jeder weiß genau, was er zu tun hat, somit wird die Abhängigkeit von Einzelnen geringer, und die Prozesse werden transparenter.

Besonders, wenn Sie bereits Prozessoptimierungen durchgeführt haben, sollten Sie dazu Arbeitsanweisungen erstellen, um die Prozesse zu standardisieren und die Optimierung zu sichern. Wenn Sie möchten, können Sie zu der Arbeitsanweisung ebenfalls Texte zur Arbeitssicherheit oder Qualität hinterlegen.

Planzeiten erstellen

Planzeiten erstellen – und zwar mit mehreren Einflussgrößen. Denn ein Unternehmen benötigt zuverlässige Daten für die Kalkulation oder Arbeitsplanung. Ohne diese Daten riskiert es, dass die Kosten und Planwerte schnell aus dem Ruder laufen.

Für viele Prozessabläufe, in denen die Geometrien und Fertigungsverfahren der Bauteile gleich oder sehr ähnlich sind, können Sie auf Basis bereits vorhandener Zeitdaten Planzeiten erstellen. Im TimeStudy T1-Basismodul oder der Videoanalyse können Sie Einflussgrößen wie Länge, Breite, Gewicht etc. für die Berechnung von Planzeiten hinterlegen. Die Daten können Sie nach der Durchführung der Zeitstudie in das Modul TimeStudy T1-Zeitbausteine exportieren. Dort werden die Daten aus den Zeitaufnahmen klassifiziert (Zeitaufnahme- und Zeitbausteincode) und können unternehmensweit auch anderen Abteilungen, zum Beispiel der Kalkulation oder Disposition, zur Verfügung gestellt werden

Vorgehensweise und Funktionen

Ordnen Sie jeder Einzelzeit aus den Zeitaufnahmen bis zu fünf Einflussgrößen zu. Auf Basis der automatisch berechneten Regressionswerte können Sie Planzeiten für Kalkulationsberechnungen verwenden, denen keine gemessenen Zeiten aus Zeitaufnahmen zu Grunde liegen. Über das Bestimmtheitsmaß R-Quadrat, das „Gütemaß der Regression“, wird die Güte der Streuung der Daten zur Regressionsgeraden bezeichnet. Je höher der Wert R-Quadrat, desto höher ist die Güte der berechneten Planzeitwerte.

Die Basisdaten für die Planzeitberechnung können Sie direkt aus dem TimeStudy T1-Basismodul oder der TimeStudy T1-Videoanalyse übernehmen. Alternativ können Sie die Daten aber auch von Hand in TimeStudy T1-Zeitbausteine eintragen, um Planzeitwerte zu berechnen. Die berechnete Planzeitformel wird für wiederkehrende Verwendungen gespeichert und kann für spätere Berechnungen von Planzeiten wieder aufgerufen werden.

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Prozessdaten mit TimeStudy T1 Videoanalyse

Videoanalyse mit Potentialanalyse

Die TimeStudy Videoanalyse mit Potentialanalyse erhebt Optimierungspotenziale in den Bereichen Logistik, Produktion und Auftragssteuerung. Dabei werden häufig Einsparpotentiale von mehr als 25 % ermittelt. Das sichert die Wettbewerbsfähigkeit. Denn ein konkurrenzfähig agierendes Unternehmen braucht schlanke Prozesse, eine hohe Produktivität und wenig Verschwendung.

Die Mitarbeiter als eigentliche Experten sollten dabei aktiv an den Optimierungsworkshops teilnehmen, da sie die tatsächlichen Probleme und Potentiale am besten kennen. In der TimeStudy T1-Videoanalyse können sie jedem Messwert Ideen und Maßnahmen zur Optimierung des Ablaufs zuordnen. Im Vordergrund stehen dabei Maßnahmen, mit denen man schnelle Umsetzungserfolge (Quick Wins) erzielen kann.

Diese Quick-Checks mittels einer Videoanalyse mit Potentialanalyse sind eine klare Handlungsempfehlung. Mit dem Ergebnis können Sie Arbeitssysteme austakten, die Verschwendung verringern, den optimalen Prozessablauf erstellen, Maßnahmenpläne erstellen und umsetzen und standardisierte Arbeitsanweisungen anfertigen. Planung, Steuerung, die Ablauforganisation bezüglich Durchlaufzeiten, Qualität und Kosten können so wertschöpfend und effektiv verbessert werden. Die Kosten werden reduziert und die Effizienz gesteigert, ohne, dass es zu Einbußen bei der Qualität kommt.

Wir beraten Sie gern.

Prozessanalysen oder Taktzeitanalysen

Prozessanalysen oder Taktzeitanalysen

Mit der TimeStudy Zeitwirtschaftssoftware nach REFA oder LEAN können Sie auch Prozessanalysen oder Taktzeitanalysen durchführen. Um die Durchführung effizienter zu machen, gibt es die Möglichkeit, sie auf Basis von Videofilmen auszuführen. Das können Sie entweder selbst in die Tat umsetzen oder Sie lassen sich von den TimeStudy-Experten unterstützen.

Die Ergebnisse der Prozessanalysen oder Taktzeitanalysen beinhalten zum einen die zeitliche Bewertung der Prozessabläufe und zum anderen die Dokumentation möglicher Optimierungspotenziale. Auch weitere Analysen, z. B. eine Beurteilung des Leistungsgrads, sind möglich. Sie bekommen das Ergebnis in Form von Excel-Dateien von uns zur Verfügung gestellt. Wenn gewünscht, kann es durch grafische Darstellungen (Ablaufdiagramme, Zeitstrukturen u.a.) ergänzt werden.

Natürlich muss die Verwendung unserer Zeiterfassungssysteme mit dem Betriebsrat abgestimmt werden. Gerne stellen wir Ihnen hierzu Vorlagen zur Verfügung.

Lassen Sie sich kostenlos von uns beraten.

Zeitaufnahmen nach REFA oder LEAN

REFA Zeitaufnahmen bequem per Process Flow

REFA Zeitaufnahmen bequem per Process Flow durchzuführen vereinfacht den gesamten Vorgang. Denn mit dem integrierten Process Flow Chart führen Sie die Zeitaufnahmen schnell, bequem und strukturiert durch. Ein lästiges Navigieren in Menüs oder Symbolleisten entfällt. Alle Standardberichte und Auswertungen sind direkt im Zugriff. Daher ist kein Expertenwissen notwendig. Der Aufbau der Zeitaufnahme hängt dabei natürlich immer vom Verwendungszweck ab.

Das Process Flow hat TimeStudy entwickelt, um die Durchführbarkeit anwenderfreundlich zu gestalten:

  • Auf einem übersichtlichen Chart ist der Ablauf des TimeStudy T1-Basismodul einschließlich Vorbereitung und Auswertung dargestellt.
  • Das heißt, man klickt einfach das Kästchen an, und das System führt automatisch zur gewünschten Aktion.
  • Auswertungen und Berichte erstellt man mit einem Mausklick, ohne durch die einzelnen Menüs gehen zu müssen.
  • Somit ist man mit der Analyse schnell fertig.
  • Und mit dem Process Flow – Chart kann jeder Mitarbeiter Analysen eigenständig durchführen.

Für die Bewertung der Produktivität und zur Ermittlung der Herstellkosten kommt man nicht am Thema Zeitaufnahme vorbei. Aber der Aufwand für die Durchführung von Zeitstudien sollte so gering wie möglich sein. Dafür ist das Process Flow perfekt geeignet – damit das wirtschaftliche Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen in einem vertretbaren Bereich liegt.

Melden Sie sich bei uns, wir informieren Sie gern ausführlicher über das Thema: REFA Zeitaufnahmen bequem per Process Flow.