Videoanalyse – Verbesserung im zweistelligen Prozentbereich

Videoanalyse – Verbesserung im zweistelligen Prozentbereich

Die Videoanalyse hilft Produktionsleitern, Werkleitern, Lean-Spezialisten und KVP-Verantwortlichen, die vor der schwierigen Aufgabe stehen, ineffiziente Prozesse zu identifizieren, zu optimieren und so die Kosten erheblich zu senken. Mit der Videoanalyse geben wir unseren Kunden ein wirkungsvolles Tool in die Hand, mit dem sie in kurzer Zeit die Potentiale erkennen und selbständig Maßnahmen zur Prozessoptimierung entwickeln können.

Kaizen, KVP, Six Sigma – bei der Suche nach Produktivitätspotentialen sieht man manchmal das Naheliegende nicht. Unsere Erfahrung zeigt, dass intelligent eingesetzte Videofilme unter Beteiligung der Mitarbeiter regelmäßig zu Verbesserungen im zweistelligen Prozentbereich führen.

Videoanalysen haben deshalb ein hohes Potential, weil ein Bild mehr aussagt als Worte. Es wird nicht mehr über das diskutiert, was jeder zu sehen glaubt, sondern über das, was tatsächlich stattfindet.

Während der Aufnahme wird die Produktion nicht gestört. Die Kamera hält die Realität fest. Das Aufgezeichnete kann beliebig oft wiederholt oder in Zeitlupe angesehen werden. Damit sind alle Prozesse nachvollziehbar und reproduzierbar. Auch selten ablaufenden Prozesse, wie zum Beispiel Rüstprozesse, können so detailliert analysiert und optimiert werden.

Schon mit der allereinfachsten Auswertung steht eine Vielzahl von Berichten – von der Wertschöpfungsanalyse bis zum Export in die Vorlage Arbeitsanweisung – zur Verfügung.

Sehen Sie sich hier weitere Informationen zur Videoanalyse an.

Nachlese zum Praxis SMED-Workshop vom 19.05.2017

Mit einer Nachlese zum Praxis SMED-Workshop vom 19.05.2017 möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei all unseren Teilnehmern für die rege und aktive Mitarbeit bedanken!

Während des Workshops wurde auf Basis der SMED-Methode in 5 Stufen ein Rüstablauf in der Fertigungswerkstatt des Berufsförderungswerks in Dortmund analysiert und dokumentiert.

Der Workshop war, so das Fazit der Teilnehmer, durch den hohen Praxisbezug ein voller Erfolg und sehr lehrreich für ihre tägliche Arbeit. Sie erstellten ein Spaghetti-Diagramm, während Ulrich Eul von TimeStudy mit dem Camcorder den Rüstvorgang an einem Bearbeitungszentrum filmte. Allein durch die Wandlung von internen in externe Rüstabläufe wurde eine Rüstzeitoptimierung von über 50 % erreicht.

Die Problemstellungen bei der SMED-Analyse seien sehr gut verdeutlicht worden, so die Teilnehmer, und es konnte deutlich gemacht werden, wie wichtig das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist. Nur gut vorbereitete Teams mit standardisierten Abläufen können die Zielvorgaben erreichen.

Im Anschluss wurden den Teilnehmern alle Auswertungen und Berichte, sowie Best Practice Filme (Soll- und Ist-Ablauf) aus dem analysierten Rüstablauf zur Verfügung gestellt.

Wenn Sie auch mehr über SMED (Single Minute Exchange of Dies) – das Schnelle Rüsten – erfahren möchten, dann sehen Sie sich unser SMED-Video an.

Wie hoch ist das Potential, das in Ihren Rüstzeiten steckt?

Wie hoch ist das Potential, das in Ihren Rüstzeiten steckt? Oder ist Ihre Produktion perfekt im Fluss?

Sowohl durch organisatorische als auch durch technische Maßnahmen können Rüstzeiten bereits drastisch verkürzt werden. Mit dem Schnellen Rüsten, möglichst im einstelligen Minutenbereich (SMED – Single Minute Exchange of Dies), erreichen Sie deutliche Leistungs­steigerungen an Ihren Produktions­anlagen. Dadurch werden Durchlaufzeiten, Losgrößen, Bestände reduziert und die Flexibilität sowie die Kundenorientierung gesteigert. Wie das genau funktioniert? Das zeigen wir Ihnen am 19.05.2017 in unserem SMED-Workshop im Berufs­förderungswerk (BFW) in Dortmund. Wir de­monstrieren das Schnelle Rüsten und dessen Optimierung unter Praxisbedin­gungen an einem Bearbeitungs­zentrum in einer Werkstatt des BFW.

Beim Schnellen Rüsten (SMED) sind perfekte Vorbereitung, Standardisieren des Ablaufs und eine klare Rollenverteilung die Schlüsselbegriffe. Die zur Veranschaulichung und als Diskussionsgrundlage genutzte Videoanalyse ist ein zeitgemäßes Instrument, um Schwachstellen zu visuali­sieren, zu verstehen und Optimie­rungsansätze zu erarbeiten. Wir setzen diese Methoden seit vielen Jahren erfolgreich ein und haben damit stets die perfekte Basis für Workshops. Die Mitarbeiter können ihre Expertise einbringen und setzen anschließend die erarbeiteten Maßnahmen motiviert um. Nach dem Workshop können Sie als Teilnehmer die Videoanalyse 3 Monate lang kostenlos testen.

Melden Sie sich hier an: https://www.timestudy.de/blog-2/veranstaltungen/

SMED-Workshop – Schnelles Rüsten im Mai 2017

Der SMED-Workshop mit hohem Praxisbezug

Um Lagerbestände und Durchlaufzeiten zu reduzieren, die Flexibilität und Produktivität zu erhöhen, ist SMED eine wirkungsvolle Maßnahme. TimeStudy zeigt Ihnen am 19. Mai in einem Praxis-Workshop, der im CNC-Bereich des BFW in Dortmund durchgeführt wird, wie Sie in kürzester Zeit die Rüstzeiten reduzieren, die Lager- und Umlaufbestände optimieren, und die Anlageneffizienz (OEE) erhöhen können. 

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Lehrfilme, Best Practice und Arbeitsanweisungen

Lehrfilme, Best Practice und Arbeitsanweisungen können Sie mit der TimeStudy Software einfach erstellen. Sie suchen die gewünschten Abläufe aus Ihren Videos aus, kommentieren sie und stellen sie zu einem Film zusammen. Das bietet sich zum Beispiel zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder auch für Leiharbeiter an. Gleichzeitig können Sie so problemlos einheitliche Standards bei den Arbeitsabläufen für verschiedene Standorte festlegen.

Zusätzlich können Sie mit der TimeStudy Videobearbeitung Produkt- und Prozessbeschreibungen, Lehrfilme speziell für die Wissensvermittlung und Know-How-Sicherung, Anleitungen im Reparaturbereich und in der Instandhaltung sowie Arbeitsschutzunterweisungen erstellen.

Hier erfahren Sie Genaueres.

Außerdem gibt es noch die die TimeStudy-Videoschnittstelle zu PowerPoint, um damit Arbeitsanweisungen zu erstellen. Sie können Ihren Videofilm ganz einfach mit den Möglichkeiten von PowerPoint beschriften, Grafiken einfügen u.v.m.

 

 

Vorgabezeiten und nicht entlohnungsrelevante Zeitdaten

Turbo-Datenermittlung für Kalkulationen

Bei der Turbo-Datenermittlung für Kalkulationen reichen häufig wenige Messwerte, um einen genügend genauen Durchschnitt für diese Daten zu ermitteln. Außerdem können die Zeitdaten für Vorgabezeiten in ERP- und PPS-Systemen, zum Beispiel SAP, genutzt werden. Sie werden von diesem System für Arbeitspläne sowie die Durchlaufzeiten- und Auftragskalkulation benötigt. Bei der Einführung eines ERP- oder PPS-Systems stehen die Unternehmen häufig vor der Aufgabe, große Mengen von Zeitdaten auf einmal ermitteln zu müssen. Bei der Auswertung kann außerdem genau definiert werden, welche Prozessbestandteile notwendig sind und welche durch organisatorische Maßnahmen entfallen können. So bekommen Sie mit einer Auswertung gleich ein doppeltes Ergebnis: die zukünftigen Kalkulationsdaten und eine anschaulich dokumentierte Schwachstellenanalyse.

Mit der Turbodatenermittlung von TimeStudy reduzieren Sie den Aufwand für die Zeitaufnahmen ganz erheblich, denn Aufnahmen nach der REFA-Methodenlehre sind sehr aufwändig und recht umfangreich. Unzählige Wiederholungen sind nötig, um den gewünschten Vertrauensbereich, das Epsilon, zu erreichen. Es fallen teure Beratertage im Unternehmen an und die Belastung der Mitarbeiter ist durch die Anwesenheit des Zeitnehmers hoch.

Bei nicht entlohnungsrelevanten Zeitdaten muss dieser Aufwand jedoch nicht betrieben werden. Werden die Daten nur für Kalkulationen oder als Vorgabezeiten im SAP-System benötigt, sollten Sie auf die TimeStudy-Turbo-Datenermittlung zurückgreifen.

Sie besteht aus vier Elementen: dem Abstimmungsworkshop, dem anschließenden Filmen der Prozesse, der Auswertung der Filme im Büro (entweder Ihrem oder dem der TimeStudy GmbH) und der (SAP-fähigen) Datenaufbereitung und -übergabe. Ihr Zusatznutzen ist, dass wir Ihnen festgestellte Schwachstellen und Potentiale im Prozess aufzeigen.

Hier erfahren Sie mehr.

Lassen Sie sich beraten.

Workshop zum Thema Lean

Workshop zum Thema Lean

Ein spannender, lehrreicher und an der Wirklichkeit orientierter Workshop zum Thema Lean wird am 17.03.17 im Lüntec in Lünen von dem erfahrenen Dozenten Hubert Plattmann in Zusammenarbeit mit der TimeStudy GmbH durchgeführt werden.

Sie verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, möchten aber auch schon kurzfristig Erfolge sehen? Sie möchten gar nicht erst in die typischen Lean-Fallen hineintappen? Sie möchten Erfahrungen, Interessen, Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter und verborgene Poten­tiale finden und nutzen? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig! Fördern Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz und damit folglich die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.

Hier können Sie die genaue Agenda einsehen und sich auch gleich anmelden.

 

Zeitaufnahmen mit dem TimeStudy Basismodul per Tablet PC

Zeitaufnahmen mit dem TimeStudy Basismodul per Tablet PC

Heute möchten wir Ihnen die Vorteile von Zeitaufnahmen mit dem TimeStudy Basismodul per Tablet PC vorstellen. Es punktet immer wieder, weil es auf der bekannten Windowswelt basiert und intuitiv bedienbar ist.

Vorteile durch die Technik: Die Aufnahme und Auswertung erfolgt an einem Gerät. Es gibt Zusatzmodule für Videoanalyse, Multimomentstudie, Zeitbausteine und Line Balancing. Durch die Anbindung an MS Office und die hohe Standardisierung durch die Windows-Plattform ist die Anwendung einfach. Der Einsatz ist auf allen Standard-Laptops, Desktop-PCs und modernen Windows-Tablets möglich.

Vorteile bei der Anwendung: Das Basismodul ist einfach zu handhaben und äußerst praxisgerecht. Die Zeitaufnahmen erfolgen nach REFA, außerdem sind auch Verteilzeitaufnahmen durchführbar. Es verfügt über integrierte Berichte und grafische Auswertungen. Besonders praktisch ist der direkte Datenexport nach MS Excel und der einfache Datenexport in das Modul Zeitbausteine für die Zeitdatenverwaltung und Prozessmodellierung oder Kalkulation.

Auch über die Eigenschaften und Funktionsweisen möchten wir an dieser Stelle berichten:

Die Datenerfassung erfolgt (idealerweise) mit dem Tablet-PC, auf Wunsch gibt es ihn mit Tragesystem. Weitere Vorteile sind die Eingaben mit Tastatur, Stift oder Maus, dass bis zu 5 Uhren gleichzeitig laufen können, dass es ohne Vorbereitung sofort einsatzbereit ist, dass Sie im Automodus automatisch den nächsten Ablaufabschnitt anwählen können, dass es Shortcuts für häufig benutzte Tastenkombinationen gibt, dass mit dem Windows-Journal handschriftliche Notizen zur Analyse erfasst und mit der integrierten Spracheingabe Prozessschritte elegant eingelesen werden können.

Die Auswertung erfolgt über integrierte Standardreports nach REFA und Lean, ein Datentransfer in .xls, .rtf und .txt ist möglich, außerdem die Verwendung eigener firmenspezifischer Excelvorlagen via Excel-Exportkonfigurator und die Erstellung von Arbeitsanweisungen.

Die Videoanalyse ist ein unverzichtbares Tool zur Prozessanalyse und Prozessoptimierung

Die Videoanalyse ist ein unverzichtbares Tool zur Prozessanalyse und Prozessoptimierung, das in einem modernen, wettbewerbsfähigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist. Sie können in kürzester Zeit Verschwendung und Wertschöpfung im Produktionsprozess sichtbar machen. Dadurch ist die Videoanalyse das perfekte Tool für KVP, Rüstworkshops und andere Lean-Projekte. Ermitteln und bewerten Sie die Potentiale, beurteilen Sie die Ergonomie und legen Sie Maßnahmen fest. Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter durch sichtbare Veränderungen. Sie können damit außerdem Prozess- und Produktionsabläufe unternehmensweit ganz einfach standardisieren.

Durch das TimeStudy Process Flow Chart können auch Mitarbeiter auf der Shopfloor-Ebene die Videoanalyse selbständig anwenden, da es durch den gesamten Analyseprozess führt. Per Mausklick stehen alle wichtigen Funktionen auf einem Chart übersichtlich zur Verfügung. Sie müssen sich nicht durch einzelne Menüpunkte hangeln.

Mit einer modernen Action-Cam, z. B. der GoPro-Kameratechnik, filmen Sie die Prozesse sogar von vorneherein absolut anonym. Damit ist auch der persönliche Datenschutz kein Thema mehr. Trotzdem ist es unabdingbar, dass Sie von Anfang an offen mit allen betroffenen Mitarbeitern darüber sprechen und sie in die Planung einbeziehen.

Sie können Ihre firmenspezifische Excelvorlagen mit dem TimeStudy-System verknüpfen und die Berichte direkt exportieren. Berichte wie das Wasserfall- oder Treppenstufendiagramm sind zum Beispiel schon integriert.

Sehen Sie sich die Erklärung zum Process Flow Chart in einem ganz kurzen Video an: https://www.youtube.com/watch?v=hDrnYUa_Kbw oder sehen Sie, wie Sie eine SMED-Analyse ganz einfach mit der TimeStudy T1 Videoanalyse durchführen können: https://www.youtube.com/watch?v=H531a6hHz90.

… oder informieren Sie sich auf unserer Homepage: https://www.timestudy.de/videoanalyse/.

Bei Zeitaufnahmen Zeit sparen

Wenn man das TimeStudy T1 Basismodul mit seiner elektronischen Stoppuhr nutzt, dann kann man schon „bei Zeitaufnahmen Zeit sparen“. Denn gegenüber dem Einsatz einer klassischen Stoppuhr benötigt man allerhöchstens noch die Hälfte der Zeit.
Das TimeStudy Basismodul ist sowohl für die REFA- als auch für die Lean-Welt geeignet. Die Datenerfassung ist mit bis zu 5 Uhren möglich, rationell gestaltet und hervorragend strukturiert, ein Process Flow führt zusätzlich zeitsparend durch das Programm. Im Automodus können automatisch die nächsten Ablaufabschnitte ausgewählt werden und während der Zeitaufnahme können Kommentare hinterlegt werden. Alle Informationen stehen sofort in digitaler Form zur Verfügung. Umfangreiche Berichte, auch in graphischer Form, und die direkte Office-Anbindung runden das Tool ab, denn nach erfolgter Auswertung können Sie alle Berichte mit dem Excel-Exportkonfigurator sofort in Ihre firmenspezifischen Vorlagen exportieren. Auch ein Datenexport in das Modul Zeitbausteine für die Zeitdatenverwaltung und Prozessmodellierung/Kalkulation ist sehr einfach.

Gern führen wir Ihnen die Funktionsweise am 10.01.2017 um 14.00 Uhr in einem Forumstermin vor. Melden Sie sich an: https://www.timestudy.de/support/kontakt/

Nehmen Sie sich gut 5 Minuten Zeit und sehen Sie in unserem YouTube-Video, wie einfach das TimeStudy T1 Basismodul mit dem Process Flow zu bedienen ist und wie schnell Sie damit professionelle Zeitaufnahmen durchführen können. : https://www.youtube.com/watch?v=02Cx63aC1gI