5 Tipps und Tricks für die schnelle Vorbereitung von Zeitaufnahmen

Das TimeStudy T1 Basismodul rationell nutzen

Mit diesen 5 einfachen Tipps und Tricks ist die die Vorbereitung von Zeitaufnahmen mit dem TimeStudy T1 Basismodul kinderleicht und extrem rationell.

Tipp 1: Duplizieren Sie das Projektdatenblatt und/oder die Ablaufabschnitte von einer alten Studie
Wenn Sie Zeitaufnahmen wiederholen (z.B. mit einem anderen Mitarbeiter oder für ein anderes Produkt) können Sie das Deckblatt zum Projekt und die Ablaufabschnitte von der vorigen Studie per Mausklick übernehmen. Sie müssen nichts neu anlegen, sondern passen die Daten einfach an. So bereiten Sie ruck-zuck eine neue Studie vor.

Tipp 2: Laden Sie die Ablaufabschnitte aus einer Excel-Datei hoch
Im Ordner Vorlagen gibt es eine Excel-Datei, mit der Sie ganz einfach die Ablaufabschnitte, Langtexte und Zeitarten vorbereiten können. In dieser Datei können Sie auch die Ablaufabschnittsnummern vordefinieren. Diese Datei laden Sie per Mausklick über das Menü im Basismodul in die Studie. Damit nutzen Sie alle Bequemlichkeiten von Excel bei der Vorbereitung. Vielleicht liegen auf Ihrem Rechner alte Zeitstudien, deren Ablaufabschnitte Sie wiederverwenden wollen? Kopieren Sie die Texte einfach in die Excel-Vorlage und sparen Sie sich das Abschreiben!

Tipp 3: Standardablaufabschnitte definieren
Nutzen Sie die Datenbibliotheken für die Einrichtung von Standard-Ablaufabschnitten. Dann werden Ihnen diese Ablaufabschnitte schon während der Neuanlage angezeigt und können per Klick ausgewählt werden. So gehen Sie sicher, dass es nicht x verschiedene Versionen ein und desselben Ablaufabschnittes gibt (mal mit Leerzeichen, mal mit Punkt, mal mit Großschreibung, mal mit Abkürzung – Sie verstehen, was ich meine?).

Tipp 4: Legen sie sich eine übersichtliche Datenstruktur an und nutzen Sie „sprechende“ Dateinamen
So lange man nur wenige Zeitaufnahmen durchführt, können diese in einem Ordner gespeichert werden. Bald aber verliert man den Überblick. Damit das nicht passiert, sollten Sie folgende Dinge beachten:

  • Legen Sie sich eine übersichtliche Ordnerstruktur für die Ablage Ihrer Zeitaufnahmen an
  • Definieren Sie im Team einen Standardaufbau der Dateinamen für die Studien (z.B. Datum_Arbeitsplatz_Artikelnummer)

Nutzen Sie dazu die Voreinstellung für den Dateinamen in der Konfiguration

Tipp 5: Wechseln Sie beim Anlegen der Ablaufabschnitte in die Tabellenansicht
Ablaufabschnitte können schnell in der Datenerfassungsmaske angelegt werden. Wenn Sie Langtexte, Bezugsmengen, Einflussgrößen usw. ergänzen möchten, wechseln Sie in das Formular Definition der Ablaufabschnitte. Dieses Formular steht nach Klick auf den Button Table auch in der Tabellenansicht mit veränderlichen Spaltenbreiten zur Verfügung. Hier können Sie die Ansicht für ein bequemes Arbeiten nach Belieben anpassen.

Haben Sie Fragen?
Damit Sie nicht lange herumprobieren müssen, mache ich Ihnen einen Vorschlag: rufen Sie mich an (Tel. +49 2306 92 54 001) oder schicken Sie mir eine Mail. Ich erkläre Ihnen diese Funktionen ausführlich.

Falls Sie das Basismodul noch nicht haben: Hier geht es zur Demo-Version. Sie können die Software in aller Ruhe 31 Tage lang testen.

Was folgt als nächstes?

Im nächsten Blogbeitrag zum Basismodul zeige ich Ihnen wichtige Funktionen für die superschnelle Zeitaufnahme – entweder nach REFA oder mit den Lean-Zeitarten: Einsatz des Schreibfeldes, Sprachsteuerung, Zuordnen von Objekten zum Messwert, Ändern der Bezugsmenge, Automodus bei der Aufnahme.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback und stehen Ihnen für Rückfragen gern zur Verfügung.

Videoanalyse mit Process-Flow-Chart

Videoanalyse – effektivstes Mittel zur Produktionsoptimierung

Wie optimieren Sie in Ihrem Unternehmen die Produktionsprozesse?

Die Videoanalyse ist im Zuge der Digitalisierung ein zeitgemäßes Instrument, um Schwachstellen zu visualisieren und Optimierungsansätze mittels EKUV sowie durch eine Kategorisierung in VA, NVA oder Waste, zu ermitteln.

Wir von TimeStudy haben festgestellt, dass die Videoanalyse, auch unter Lean-Gesichtspunkten, hierfür definitiv das effizienteste Tool ist, da Visualisiertes eine hohe Überzeugungskraft besitzt und eine ideale Basis auch für Rüstworkshops, Lehrfilme oder die Erstellung von Best Practice Beispielen bietet.

Die Auswertung der Videoanalyse führt im Ergebnis  zu Arbeitserleichterungen für die Mitarbeiter, verbesserter Ergonomie, Optimierungen im Ablauf und damit Produktivitätssteigerungen.

Filmen Sie die Arbeitsabläufe mit Fokus auf den Händen. Durch eine entsprechende Kameraführung sind keine Köpfe im Bild erkennbar. Alternativ kann der Mitarbeiter durch eine auf dem Helm oder an der Kleidung befestigte GoPro-Kamera seine Hände auch selbst filmen.

Wenn Sie automatisierte Bereiche analysieren und optimieren möchten, ist dies durch die Slow-Motion-Einstellung bei der Auswertung problemlos möglich.

Durch das neue TimeStudy-Feature, den Process Flow, können auch im Shopfloor eingesetzte Mitarbeiter die TimeStudy Videoanalyse bedienen, ein umständliches Navigieren durch die Menüs entfällt.

Haben Sie Interesse an einer Online-Demo? Melden Sie sich hier an.

 

Wie Sie mit der Potentialanalyse Ihre Mitarbeiter mobilisieren

3 große Vorteile der TimeStudy-Potentialanalyse

Welche Vorteile haben Sie von einer Potentialanalyse Ihres ausgewählten Bereiches?

  1. Die TimeStudy-Potentialanalyse ist hocheffizient. In kürzester Zeit erfahren Sie durch den Einsatz unserer standardisierten Methoden, wo Ihre Probleme liegen, welche Potentiale Sie heben können und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind.
  2. Wir beziehen Ihre Mitarbeiter von Anfang an in die Potentialanalyse ein. Mit diesem Vorgehen sichern wir die Motivation und sorgen für Akzeptanz und Unterstützung des notwendigen Veränderungsprozesses.
  3. Wir erarbeiten keine theoretischen Hochglanz-Broschüren, sondern begleiten Sie mit einem straffen Projektmanagement auch bei der Umsetzung der Maßnahmen. Mit unserer Erfahrung steuern wir das Projekt sicher in den Hafen des Erfolgs.

Nehmen Sie gleich Kontakt auf!

Woraus besteht die TimeStudy-Potentialanalyse?

Die TimeStudy-Potentialanalyse ist ein Methodenmix aus unseren Tools zur Datenermittlung (Ablaufanalysen, Multimomentstudien, Videoanalysen – Anwendung je nach Aufgabenstellung und Situation) und unserem standardisierten Vorgehen bei der Problemlösung.

Wichtiges Element sind die Workshops, in denen wir gemeinsam mit allen Prozessbeteiligten nach den Ursachen forschen und Ideen für die Optimierung entwickeln. Mit unserem Software-Tool Potentialanalyse können wir alle Maßnahmen sofort bewerten und priorisieren. So stellen wir sicher, dass wir uns auf die Quick-Wins konzentrieren. Die Beteiligung der Mitarbeiter an den Workshops sorgt für Vertrauen, Akzeptanz und Motivation bei der Umsetzung.

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Anschauliche Darstellung der Potentiale

 

Schichtbegleitend trainieren wir Ihre Mitarbeiter und sorgen dafür, dass das neu erlernte Wissen bei notwendigen Prozessveränderungen nachhaltig angewendet wird.

Auf Wunsch vermitteln wir unser Know-How und unsere Tools gern an unsere Kunden weiter, so dass sie die Analysen und Prozessoptimierung später eigenständig durchführen können.

Wann sollten Sie die TimeStudy-Potentialanalyse in Anspruch nehmen?

Der Einsatz der Potentialanalyse ist immer dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Ressourcen für die Prozessoptimierung ausgeschöpft haben oder mit den vorhandenen Bordmitteln einfach nicht weiter kommen. Eine Potentialanalyse ist dann angezeigt, wenn Produktivitätskennziffern stagnieren, Ausschussquoten höher werden, sich Störungen im normalen Ablauf häufen oder auch die Fluktuation steigt.

Wir finden gemeinsam mit Ihnen die Ursachen und geben Ihnen klare Empfehlungen für das weitere Vorgehen mit auf den Weg.

Das ist der Startschuss für den nächsten Schritt zu optimalen Prozessen.

Nehmen Sie gleich Kontakt auf! Nach einem Erstgespräch erstellen wir Ihnen ein detailliertes Angebot.

 

SMED für schnellere Durchlaufzeiten und höhere Flexibilität

Um mehr Output und eine höhere Produktivität zu erreichen, ist SMED (Schnelles Rüsten) eine wirkungsvolle Maßnahme. Denn Stillstandzeiten an den Maschinen sind absolut unproduktive Zeiten, die sich kein Unternehmen leisten sollte.

Das meist viel zu aufwendige Rüsten ist eine große Schwachstelle, um Kundenwünsche und Lieferzeiten einzuhalten. Verringern Sie die Durchlaufzeiten durch kürzere Rüstzeiten. Über klar definierte Prozessschritte, z. B. auch internes und externes Rüsten oder Werkzeugwagen, können die Mitarbeiter das Rüsten vorbereiten, während die Maschine noch läuft.

Beim Schnellen Rüsten (SMED) sind perfekte Vorbereitung, Standardisieren des Ablaufs und eine klare Rollenverteilung die Schlüsselbegriffe. Die TimeStudy-Videoanalyse ist ein zeitgemäßes Instrument, um Schwachstellen zu visualisieren, dadurch zu verstehen und Optimierungsansätze zu erarbeiten. Wir verknüpfen diese Methoden seit vielen Jahren sehr erfolgreich und haben damit die perfekte Basis für Workshops, in denen die Mitarbeiter ihre spezielle Expertise einbringen können und anschließend die erarbeiteten Maßnahmen motiviert umsetzen. Gefilmt wird dabei mit Fokus auf den Händen und ohne Köpfe.

Der Aufwand und die Kosten eines SMED-Workshops amortisieren sich bereits nach kürzester Zeit durch die erreichten Optimierungen. In den TimeStudy-Rüstworkshops wird immer ein Potential von ca. 30 % und mehr Maschinenverfügbarkeit nachgewiesen.

Nehmen Sie für einen SMED-Workshop Kontakt mit uns auf.

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Super schnell zu aktuellen Zeitdaten mit der Turbodatenermittlung

Wenn Sie schnell Kalkulations- oder SAP-Daten für Fertigungszeiten benötigen, ist die Turbodatenermittlung genau das Richtige für Sie. Mit wenig Aufwand erhalten Sie in kürzester Zeit die erforderlichen Zeitdaten. Das Prinzip: Sie filmen Ihre Prozesse (erfahrungsgemäß reichen 3 Zyklen je Ablauf), und wir werten diese Filme aus. Nach Ihren Anforderungen stellen wir Ihnen das Ergebnis zur Verfügung. Schnell. Zuverlässig. Unkompliziert.

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Sie brauchen anonyme Filme? Wir empfehlen dafür die modernen Action-Kameras, z. B. die GoPro-Kamera. Die Kamera wird entweder am Helm oder an der Kleidung befestigt und filmt dadurch nur die Hände des Mitarbeiters.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann nehmen Sie Kontakt auf.

SMED-Analyse und Rüstworkshops mit der TimeStudy-Videoanalyse

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Spaghetti-Diagramm der Wege beim Rüsten

TimeStudy ist auf die Optimierung der Rüstvorgänge spezialisiert. In praxisnahen Workshops und Projekten vermitteln wir sofort umsetzbares Know-How. Dabei ist es uns ein wichtiges Anliegen, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Wie gehen wir vor?

1. Wir führen Rüstworkshops durch und coachen den Umsetzungsprozess
In lebendigen Workshops werden die Rüstprozesse analysiert. Auf der Basis der Videoanalyse werden die Potentiale diskutiert. Die Mitarbeiter erlernen die Anwendung EKUV-Analyse und unterscheiden interne und externe Rüstprozesse.

2. Wir takten den Rüstvorgang aus und minimieren unnötige Stillstandszeiten
Die Rüstprozesse werden mit Hilfe der Software und standardisierter Vorlagen ausgetaktet. So werden unnötige Wartezeiten vermieden und der gesamte Rüstprozess beschleunigt. Jeder Mitarbeiter erhält ein genau definiertes Aufgabenpaket.

3. Wir standardisieren den Rüstvorgang
Eine klare Rollenverteilung beim Rüsten ist eine Grundvoraussetzung für SMED. Die Abläufe werden standardisiert und klar strukturiert. Das vermeidet Doppelarbeiten und unnötige Tätigkeiten. Ein schneller Werkzeugwechsel und Rüstwagen für das Werkzeug sind wesentliche Elemente des Schnellen Rüstens.

4. Wir vermitteln SMED-Methodenkompetenz und schulen die Mitarbeiter
Jeder Rüstworkshop dient der Vermittlung der Methodenkompetenz. Wir stellen Standardarbeitsblätter zur Verfügung und üben mit Ihren Mitarbeitern die Durchführung der Videoanalyse, das Erstellen eines Spaghetti-Diagramms, die EKUV-Analyse und die Aufteilung in internes und externes Rüsten. Nach der SMED-Schulung können Ihre Mitarbeiter die Rüstprozesse allein optimieren.

5. Wir fertigen Lehrfilme an
Wir erstellen mit Ihnen den optimalen Rüstprozess und standardisieren die Abläufe.
Der Ablauf wird gefilmt. Per Videoanalyse kann die Planzeit ermittelt und kommentiert werden.
Der Lehrfilm kann zum Beispiel in der Lehrlingsausbildung, bei der Einweisung von neuen Mitarbeitern und in KVP-Workshops eingesetzt werden.
Die gefilmten Personen können anonymisiert werden, so dass es keine Probleme mit dem Datenschutz gibt.

5 Schritte bei der Durchführung einer Wertstromanalyse

Grundsätzlich sind folgende 5 Schritte bei einer Wertstromanalyse durchzuführen:

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Muster einer Current State Map

 

1. Auswahl einer repräsentativen Produktfamilie (Produkte mit ähnlichen Verarbeitungsschritten und Maschinenausrüstungen)

2. Ernennung eines Wertstrommanagers und Ausstattung dieser Person mit den erforderlichen Befugnissen. Der Wertstrommanager berichtet an die oberste Führungskraft im Unternehmen. Diese Person ist praxisorientiert und umsetzungsstark. Sie leitet die Aufnahme des Ist-Zustandes und überwacht die Umsetzung der Maßnahmen.

3. Erfassung und grafische Darstellung des Ist-Zustandes

  • Schnelldurchgang vom Wareneingang zum Versand, um eine Vorstellung vom Fluss und Ablauf zu bekommen (flussaufwärts)
  • gründliche Analyse vom Versand zum Wareneingang (flussabwärts) und Sammeln von Daten, Zeiten messen
  • Skizze des Ablaufs von Hand mit Bleistift
  • Zuordnung der Bestands- und Zeitdaten zum Prozessablauf

4. Erstellen des Sollzustandes

  • Ausgleich der Taktzeiten
  • Kontinuierliche Fließfertigung, alternativ Supermarkt-Pull-Systeme zur Produktionssteuerung
  • ausgeglichener Produktmix
  • ausgeglichenes Produktionsvolumen (KANBAN-Steuerung)

5. Umsetzung des Sollzustandes

TimeStudy unterstützt Sie bei der Qualifizierung der Mitarbeiter zur selbständigen Durchführung
von Wertstromanalysen

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Muster einer Übung zur Ermittlung von Taktzeiten

 

TimeStudy hat ein Handbuch zur Durchführung der Wertstromanalysen entwickelt. Damit gelingt auch unerfahrenen Mitarbeitern der Einstieg in die Wertstromanalyse.

Die Spezialisten von TimeStudy geben ihr Know-How in Schulungsworkshops gern an die Mitarbeiter Ihres Unternehmens weiter.

Wir trainieren mit praxisnahen Beispielen. Bewährt hat sich dabei die Lösung einer konkreten Aufgabenstellung aus dem Unternehmen unserer Kunden während der Qualifizierungsworkshops.

Wer kann sich einen Wertschöpfungsanteil von nur 5 – 50 % leisten?

Wertstromskizze auf Surface 3

„Niemand!“, sind wir uns von TimeStudy sicher. Daher möchten wir heute unser neues Produkt, das Wertstromanalyse-Tool, vorstellen.

Jedes Jahr verschwendet die Industrie unglaubliche Summen, da sich in den häufig nicht optimierten Prozessen erhebliche Potentiale verstecken. Der Wertstrom – der Weg, den ein Produkt vom Zulieferer über die Produktion bis zum Endkunden zurücklegt – beinhaltet neben wenigen wertschöpfenden viele nicht-wertschöpfende Tätigkeiten und unnötige Material-Liegezeiten. Diese gilt es zu eliminieren, um die Durchlaufzeit und den Kundentakt zu erhöhen.

TimeStudy Handbuch der Wertstromanalyse


In der Wertstromanalyse benutzen wir eine spezielle TimeStudy-Vorlage für die Durchführung der Taktzeitmessungen mit dem TimeStudy®-Basismodul oder – wenn gewünscht – auch mit der TimeStudy®-Videoanalyse. Alles ist so vorbereitet, dass die Projektmitarbeiter sofort beginnen können.


Starten Sie mit uns den vorher definierten Rundgang und ermitteln Sie wichtige Kenngrößen, wie Taktzeiten, Durchlaufzeiten, Transportwege, Bestände, Wartezeiten und Über -oder Unterproduktionsmengen. Mit unseren integrierten Diagrammen stellen Sie dies visuell dar, nutzen unsere Wertstrom-Excel-Sheets und legen Ihre gut aufbereiteten Verbesserungsvorschläge dem Management zur schnellen Entscheidung vor.


Können wir Sie mit unserer Zukunftsvision anstecken? Decken Sie versteckte Potentiale auf, um die Wertschöpfung zu erhöhen und wettbewerbsfähiger zu werden, Arbeitsplätze zu erhalten oder auch neue zu schaffen.


http://tutorials.timestudy.de/zugang/Registrierung.php