Das neueste Tool — für Best Practice und Know-How-Sicherung

Bleiben Sie nicht auf dem halben Weg stehen — machen Sie Nägel mit Köpfen!

Innovative Trainingsformen, effiziente Know-How-Sicherung und Best Practice am Arbeitsplatz — das sind die Themen unseres Workshops am 21. September 2012 in Frankfurt/Main.

Das Highlight des Workshops wird die Vorstellung der vielfältigen Möglichkeiten sein, die Sie mit unserem neuesten Tool, der Videobearbeitung, erhalten.

Lernen Sie das System der ganzheitlichen Nutzung Ihrer Daten kennen: von der Analyse bis zur fertigen Arbeitsanweisung — als Printmedium oder Lehrfilm.

Datum:
Freitag, 21. September 2012

Zeit:
10:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Ort:
nH Frankfurt Niederrad
Lyoner Straße 5
60528 Frankfurt

Teilnahmegebühr:
99,00 Euro zzgl. MwSt, inkl. Pausenerfrischungen & Mittagessen

Zur Anmeldung schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder nutzen Sie unser Anmeldeformular auf der Homepage von TimeStudy.
Ausführliche Informationen zum Inhalt der Veranstaltung erhalten Sie hier.

Auf der Überholspur – mit TimeStudy vermeiden Sie Staus

Pfiffige Ideen in Workshops sammeln, von unserer Erfahrung profitieren

Ihre Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen der Anlagen am besten.
In unseren Workshops erarbeiten wir gemeinsam eine Lösung für die Probleme
Unser standardisierter Workshopablauf garantiert Effizienz und Übertragbarkeit auf andere Bereiche. Wir nutzen dazu standardisierte Formulare und Maßnahmenpläne, zum Beispiel für die EKUV-Analyse.
EKUV = Eliminieren, Kombinieren, Umstellen, Vereinfachen.

Getreu dem Prinzip „Verlasse einen Workshop nie ohne konkrete Maßnahmen und Festlegungen!“ kann
mit unserem Tool Potentialanalyse sofort eine Kosten-Nutzen-Rechnung für die Maßnahmen und Ideen erstellt werden. Notwendige Investitionen werden außerdem sofort bewertet und priorisiert. Am Ende des Workshops die Listen einfach ausdrucken und an die Geschäftsleitung zur Freigabe übergeben – so sieht Effizienz aus!

Mit unseren Beratern holen Sie kompetente und erfahrene Spezialisten an Bord.
Hilfe zur Selbsthilfe – das ist unser Motto. Mehr Infos zum Thema SMED erhalten Sie auf unserer Homepage.

Beispiel: Vor dem Workshop – Rüstzeit 1 Stunde

 

 

Im Ergebnis des Workshops wurde die Rüstzeit halbiert. Dadurch kann häufiger gerüstet werden, was wiederum bedeutet, dass man flexibler auf Kundenwünsche reagieren kann.

Videoanalysen – der innvovative Trend in der Datenermittlung

Quelle: www.sueddeutsche.de

Zugegeben – Videoanalysen sind ein sehr heikles Thema. Schnell wird die Videoanalyse mit der Videoüberwachung der Mitarbeiter verwechselt. Leider gibt es dafür auch genügend unrühmliche Beispiele.
Die Videoanalyse hat jedoch eine ganz andere Zielrichtung. Mit der Videoanalyse werden Prozesse transparent. Damit haben Sie auf einmal Möglichkeiten, die Ihnen bei einer klassischen Zeitaufnahme nicht zur Verfügung stehen oder nur mit großem Aufwand umsetzbar sind.

Schauen Sie sich das Foto an. Jeder Fußballinteressierte erinnert sich an diese Situation bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika: der Ball war hinter der Linie – aber die Schiris haben es nicht gesehen. Bei den Offiziellen der FIFA setzt jedoch langsam ein Umdenken ein – die Videoanalyse wird inzwischen nicht mehr konsequent abgelehnt…

Einen ähnlichen Trend beobachten wir in den Unternehmen.

Mit der Videoanalyse der Softwaresuite TimeStudy T1 haben Sie ein Instrument in der Hand, das weit mehr ist als eine einfache Zeitaufnahme!

Die Videoanalyse ist ideal geeignet für die Rationalisierung von Rüstprozessen, die Austaktung von Arbeitssystemen, die Verbesserung der Ergonomie des Arbeitsplatzes, für die Ursachenforschung und last but not least auch für die Erstellung von Lehrfilmen.

Das mächtigste Tool für die Prozessoptimierung – die Videoanalyse

Die Videoanalyse von TimeStudy

Die Videoanalyse wurde für die Prozessoptimierung konzipiert. Sie ist ein perfektes und hocheffizientes KVP-Workshop-Tool:

  • Zeitmessung beliebig vieler Arbeitssysteme
  • Maßnahmenplan zu jedem Ablaufabschnitt
  • EKUV-Analyse
  • Potentialanalyse mit Amortisationsrechnung, 
  • Soll-Ist-Darstellung
Erfassungsmaske Videoanalyse

Die Potentialanalyse von TimeStudy

Anschauliche Darstellung der Wertschöpfungsanteile

Die Potentialanalyse ist ein hervorragendes Werkzeug für Workshops. Gemeinsam mit den Mitarbeitern werden Verbesserungsmaßnahmen diskutiert, der geschätzte Investaufwand und der Einsparungseffekt festgehalten. Am Ende des Workshops halten Sie eine Amortisationsrechnung und einen Maßnahmenplan in den Händen und wissen genau, welche Ideen schnellstmöglich umgesetzt werden sollten.

Haben Sie Fragen oder wollen Sie mehr wissen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Beachten Sie den Wertschöpfungsgedanken bei der Zeitaufnahme

Indem Sie bei der Zeitaufnahme nicht die klassischen REFA-Zeitarten, sondern die Wertschöpfungszeitarten Value Added für wertschöpfend, Non Value Added für teilweise wertschöpfend und Waste für Verschwendung verwenden, ändert sich Ihr Blick auf den Prozess.
Sie lernen es, Verschwendung auf einen Blick zu erkennen.

Was ist Verschwendung?

 

Der Wertschöpfungsanteil beträgt häufig nur 20-30% der Zeit.

Das sind kurz gesagt alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen:

  •  Transport
  • Wegezeiten
  • Wartezeiten
  • Materialbeschaffung
  • Nacharbeit
  • überflüssige Bewegungen
  • Störungen jeglicher Art

Bauen Sie also Ihre Zeitaufnahmen so auf, dass Sie die wertschöpfenden Tätigkeiten klar von der Verschwendung trennen.

In der TimeStudy-Software können Sie übrigens sowohl die REFA-Zeitarten als auch die Lean-Zeitarten verwenden – und wenn Sie wollen, sogar beide miteinander kombinieren.

Der TimeStudy T1 Formulardesigner

Ein Feature, das immer mehr Interesse bei unseren Kunden findet, ist der TimeStudy T1 Formulardesigner. Die Idee dahinter: Nutzen Sie die Zeitaufnahme gleich zur Erstellung von Arbeitsanweisungen, für Schwachstellenanalysen oder das Benchmarking unterschiedlicher Verfahren oder Produkte – der Phantasie sind mit dem Berichtsgenerator keine Grenzen gesetzt!

Bearbeitungsoberfläche des Formulardesiners
Beispielbericht

Mit dem Formulardesigner gestalten Sie Ihre Berichte einfach selber. Sie bestimmen selbst, welche Felder Sie sehen wollen. Alle Daten aus der Zeitaufnahme werden angezeigt. Sie können zusätzliche Felder einfügen: für Kommentare, Hinweise zu Schwachstellen, Lösungsvorschläge, Qualitätsanforderungen, Fotos und und und.
Ergebnis ist ein attraktiver und zeitsparender Bericht, der nicht in der Schublade verschwindet, sondern Ihre Prozesse standardisiert. Ein wichtiger Schritt in der Prozessoptimierung!

Die TimeStudy-T1 Fotodokumentation

Die Fotodokumentation als Argumentationsmaterial

Nicht jeder Anwender möchte neue Dokumente und ausführliche Schwachstellenanalysen erstellen. Manchmal genügt auch schon eine einfache Fotodokumentation als Anhang zu einer Zeitaufnahme.
Nicht jeder muss gleich eine umfassende Analyse machen. Aber vielleicht fällt während einer Zeitaufnahme der eine oder andere ungünstige Ablauf auf. Vielleicht gibt es immer wiederkehrende Probleme mit der Materialqualität, die zu verlängerten Bearbeitungszeiten führen. Vielleicht braucht man auch nur ein paar Fotos, damit man die Gestaltung des Arbeitsplatzes dokumentieren kann – aus verschiedenen Perspektiven.
Die TimeStudy T1 – Softwaresuite bietet die Möglichkeit, bis zu acht Fotos und entsprechende Kommentare zu einer Zeitaufnahme zu hinterlegen. Diese Funktion ist schon im Basismodul verfügbar.
Damit bekommen Sie Argumentationsmaterial in die Hand! Denn mit Fotos können Sie zum Beispiel auf Probleme in der Arbeitsplatzgestaltung wirksam hinweisen. Oder den Ablauf unkompliziert dokumentieren.

Gestaltung einer Zeitaufnahme

Wie baut man eine Zeitaufnahme auf?

„Die Gestaltung einer Zeitaufnahme hängt vom Verwendungszweck ab.“ Jeder, der die REFA-Ausbildung gemacht hat, kennt diesen Satz. Je nachdem, ob ich Daten für die Entlohnung, Planzeiten, die Austaktung, das Rüsten oder Störzeiten benötige, baue ich die Zeitaufnahme auf.
Mehr oder weniger detailliert, aber immer nur diesen einzigen Verwendungszweck im Fokus.
Der ganze Aufwand, den ich in die Vorbereitung und Durchführung stecke, kann also nur ein einziges Mal genutzt werden. Ist das effizient? NEIN!

Ändern Sie Ihre Herangehensweise

Für einen höheren Nutzen aus Ihren Zeitaufnahmen müssen Sie Ihre Herangehensweise verändern. Verändern Sie den Blickwinkel und erweitern Sie den Horizont! Beantworten Sie die Frage: Die Zeitaufnahme muss ich sowieso machen – wie bekomme ich gleichzeitig die Daten, um meinen Prozess zu verbessern?

Die prozessorientierte Zeitaufnahme als Schlüssel

Der Schlüssel dazu ist die prozessorientierte Zeitaufnahme. Bauen Sie Ihre Zeitaufnahme so auf, dass Sie wie bisher die notwendigen Daten bekommen und außerdem – und das ist neu! – die Schwachstellen im Ablauf sichtbar werden.

Auf unserer Homepage sehen Sie unsere Tools, mit denen JEDE Zeitaufnahme zum Schlüssel für die Prozessoptimierung wird.

Haben Sie ein Beispiel für mich?

Eine Aufgabenstellung aus der Praxis:

Nachhaltige und dauerhafte Reduzierung der Rüstzeiten – Umsetzung mit einem Rüstworkshop und der TimeStudy T1 Softwaresuite:

Ergebnis:

Die Maschinenstillstandszeit konnte an den untersuchten Anlagen durchschnittlich um 30% gesenkt werden. Er wurden Rüstteams eingeführt, die für mehrere Anlagen gleichzeitig zuständig sind. Alle Tätigkeiten, die nicht während des Maschinenstillstandes erledigt werden müssen, werden jetzt extern vorbereitet. Die Rüstteams wurden schichtübergreifend mit Lehrfilmen geschult. Mitarbeiter, die neu zu den Rüstteams dazukommen, erhalten klare Arbeitsanweisungen und können sich die Lehrfilme ansehen.

Ungeahnte Möglichkeiten – die Videobearbeitung

Die Videobearbeitung rundet das Tool der Videoanalyse perfekt ab. Mit einem integrierten Editor fügen Sie sehr einfach den Sequenzen Texte hinzu. Sie können sich Soll- und Ist-Zeiten anzeigen lassen. Aus mehreren Filmen kann mit der Videobearbeitung auch ein neuer Film „zusammengeschnitten“ werden.

Einsatzmöglichkeiten der Videobearbeitung:

  • Lehrfilme und Mitarbeiterschulung
  • Montageanweisungen
  • Produktbeschreibungen
  • Archivierung
  • Benchmarks und Vergleiche
  • Prozessdarstellungen
  • Know-How-Sicherung 
  • u.v.m.