Arbeitsanweisungen sorgen für Sicherheit

Arbeitsanweisungen sind ein wichtiges Werkzeug im Unternehmensalltag. Klare Vorgaben sorgen für eine einheitliche, nachvollziehbare und sichere Durchführung der Arbeiten und steuern den Arbeitsprozess.

Da manche Arbeitsschritte mit Bildern einfacher und klarer zu beschreiben sind, verfügt das TimeStudy Modul über ein integriertes Bildbearbeitungsprogramm. Sie können die Anweisungen außerdem über die „Translate“-Funktion direkt übersetzen lassen und unternehmensweit in unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung stellen.

Für die Mitarbeiter ist deutlich erkennbar, was genau von ihnen erwartet wird. Arbeitsanweisungen tragen außerdem zur Prävention bei, d. h. mögliche Fehler, gefährliche Zustände und Verhaltensweisen, Schäden und Unfälle werden reduziert oder sogar vermieden.

Für neue oder Mitarbeiter, die zum ersten Mal mit einer bestimmten Aufgabe betraut werden, dienen Arbeitsanweisungen als Anleitung, aber auch bereits eingearbeitete Mitarbeiter nutzen sie zum Nachschlagen, z. B. für selten auszuführende Arbeiten. Nicht zu vernachlässigen ist, dass mit den Anweisungen häufig Verbesserungsprozesse ins Rollen gebracht werden.

Weihnachtsgrüße und Ausblick auf Workshops

Das TimeStudy-Team wünscht Ihnen Frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches Jahr 2019!

 

Gern möchten wir Sie bereits jetzt auf unseren nächsten Praxis SMED-Workshop am 22. März 2019 in Dortmund sowie den Videoanalyse-Workshop am 05. April 2019 in Lünen hinweisen.

SMED Workshop

Um mehr Output, mehr Flexibilität und eine höhere Produktivität zu erreichen, ist das Schnelle Rüsten (SMED) eine wirkungsvolle Maßnahme, denn durch eine Optimierung des Rüstvorgangs mittels technischer und organisatorischer Maß­nahmen wird die Anlagenverfüg­barkeit erhöht. Außerdem werden Durchlauf­zeiten, Losgrößen und Bestände reduziert. Im Berufs­förderungswerk (BFW) in Dortmund de­monstrieren wir deshalb unter Praxisbedingungen, wie Sie vorgehen sollten.

Lesen Sie mehr zu unserem SMED-Workshop und melden Sie sich gleich an.

Videoanalyse Workshop

Kennen Sie das, bei den Produktionsabläufen hakt es immer wieder? Es gibt zum Beispiel Verzögerungen beim Einrüsten Ihrer Maschinen? Dann ist die Videoanalyse bestens geeignet, um eine Lösung für das Problem zu finden. Denn die Videoanalyse ist ein äußerst wirkungsvolles Tool zur Prozess­optimierung, da Visualisiertes versteckte Potentiale offenbart und höchste Überzeugungskraft bietet.

Bei der Anwendung der Videoanalyse ist es jedoch ausgesprochen wichtig, dass die Mit­arbeiter von Beginn der ersten Planung an mit einbezogen werden. Durch moderne ActionCams kann man den Fokus komplett auf den Arbeitsvorgang legen, nicht auf die Person. Die Anonymität der Mitarbeiter bleibt somit gewahrt, und Betriebsverein­barungen bieten zusätzlich die entsprechende Sicherheit.

Lesen Sie mehr zu unseren Workshops und melden Sie sich gleich an.

 

Standardisierung beginnt mit 5S / 6S

Ohne großen Aufwand Standardisierung mittels der Methode 5S / 6S beginnen

Ein mittels 5S / 6S – Methode aufgeräumter Arbeitsplatz oder eine Halle hat unzählige Vorteile: Sie minimiert Suchzeiten – Sie verbesset die Qualität – Sie beschleunigt den Materialfluss – Sie reduziert Bestände – Sie motiviert die Mitarbeiter. Denn jeder arbeitet lieber an einem ordentlichen Arbeitsplatz.

Die 5S / 6S – Methode (Sortieren, Säubern, Stelle hin (Ordnung), Standardisieren, Selbstdisziplin, Sicherheit) kann zum Beispiel in Verbindung mit SMED-Workshops auch als Keimzelle für die Einführung einer Lean – Philosophie im Unternehmen dienen. Außerdem zeigt die jährlich durchgeführte Gallup-Studie zum Engagement-Index: Es ist höchste Zeit, etwas für die Mitarbeiterbindung zu unternehmen und die Mitarbeiter mit ihren Vorschlägen und Ideen in die Prozesse einzubeziehen. Denn die Produktionsleistung engagierter und sich wertgeschätzt fühlender Mitarbeiter steigt deutlich.

Durchführung von 5S / 6S

Die Umsetzung der 5S / 6S – Methode beginnt bei TimeStudy mit einem Audit zur Erfassung des Ist-Zustandes. Danach coachen wir gerne Ihre Mitarbeiter und geben Ihnen die notwendigen Formblätter zur Umsetzung an die Hand.

  1. Dann wird aufgeräumt, aussortiert, verschrottet und geordnet. Offene Regale und Stellplätze werden aufgestellt, angelegt, beschriftet und für die Werkzeuge werden Shadowboards eingerichtet. Alle notwendigen Maßnahmen für die Standardisierung werden in einem Maßnahmenkatalog mit klaren Verantwortlichkeiten erfasst.

Für die Standardisierung der Prozesse können weitere einfache und wirkungsvolle Lean-Methoden zur Anwendung kommen: SMED-Workshops zur Verkürzung der Rüstzeiten, Line Balancing zum optimalen Austakten der Montagelinien, die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze zur Verkürzung von Montagezeiten usw.

Die konsequente Umsetzung des 5S / 6S – Konzeptes bringt in kurzer Zeit:
  • die Vermeidung von Verschwendung
  • ergonomisch optimierte und sichere Arbeitsplätze
  • die Erhöhung der Produktivität durch Reduzierung von Störungen
  • die Senkung von Vorbereitungs- und Rüstzeiten
  • die Erhöhung der technischen Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen
  • die Reduzierung von Fehlern und damit die Erhöhung der Qualität
  • die Erhöhung der Kundenzufriedenheit

Ein funktionierendes 5S / 6S – Konzept ist die Basis für Standardisierung, kontinuierliche Verbesserung und eine bessere Flächennutzung.

Der große Vorteil: Die 5S / 6S – Methode kann ohne großen Aufwand direkt eingeführt werden.

Rüstworkshop in Dortmund

Anlagenverfügbarkeit erhöhen

Zu unserem Rüstworkshop in Dortmund am 23.11.2018 laden wir Sie herzlich ein. Dieser Praxis SMED Workshop findet in einer Werkstatt des Berufsför­derungswerks (BFW) statt. Dort können Sie direkt verfolgen, wie durch eine Optimierung des Rüstvorgangs mittels technischer und organisatorischer Maß­nahmen die Anlagenverfüg­barkeit und somit die Produk­tivität erhöht wird.

Herstellkosten senken

Nach einer Rüstzeitoptimierung zeigt sich außerdem immer wieder, dass mit standardisierten Abläufen Fehler reduziert und Herstellkosten gesenkt werden konnten. Denn eine Rüstzeitoptimierung führt zu geringeren Beständen, kürzeren Durchlaufzeiten, mehr Flexibilität und Wettbewerbs­fähigkeit. Das heißt auch – Sie können Ihre Kunden schneller bedienen.

Um einen Rüstvorgang zu analysieren ist die TimeStudy T1-Videoanalyse eine effektive Hilfe. Wir filmen im Workshop mit einer ActionCam, das heißt ein Mitarbeiter des BFW filmt selbst und zwar nur seinen Arbeitsvorgang bzw. Rüstvorgang an einem Bearbeitungszentrum – er wird nicht gefilmt. – Diese Vorgehensweise erhöht grundsätzlich die Akzeptanz für Videoanalysen. – Währenddessen fertigen Sie als Teilnehmer ein Spaghetti-Diagramm an, damit wir die Laufwege des Mitarbeiters dokumentieren können. Anschließend werten wir die Aufnahme gemeinsam mit der TimeStudy T1 Videoanalyse aus, so dass Sie in diesem Workshop das Schnelle Rüsten und dessen Optimierung unter Praxisbe­dingungen lernen können.

Umsetzung direkt starten

Damit Sie in Ihrem Unternehmen sofort mit der Umsetzung starten können, erhalten Sie nach dem Workshop ein Excel-Template zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines SMED Workshops. Außerdem können Sie die TimeStudy-Videoanalyse-Software für drei Monate kostenlos testen.

Der Workshop findet von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr statt. Bei Anmeldung bis zum 12.10.18 erhalten Sie 50 Euro Frühbucherrabatt. Danach beträgt die Teilnahmegebühr 347,00 Euro zzgl. MwSt.. Der Preis versteht sich inklusive Pausenerfrischungen und Mittagessen.

Lesen Sie hier mehr – oder melden Sie sich direkt an.

Daten für die Kalkulation und Fertigung oder als Vorgabezeiten

Sie benötigen Daten für die Kalkulation und Fertigung oder als Vorgabezeiten für das ERP/PPS-System (z.B. SAP)? Mit der Videoanalyse geht das sehr schnell und der Aufwand für die (ERP-) Datenermittlung wird erheblich reduziert, denn je nach Verwendungszweck der Daten sind wenige Messwerte ausreichend. Statt der klassischen Zeitaufnahme nach REFA mit unzähligen Wiederholungen führt TimeStudy mit seiner T1 Videoanalyse eine turboschnelle Datenermittlung durch. Die Mitarbeiter werden weniger belastet und gleichzeitig werden die Kosten durch die lediglich kurze Anwesenheit des Zeitnehmers im Rahmen gehalten.

Bei nicht entlohnungsrelevanten Zeitdaten muss der Aufwand einer klassischen Zeitaufnahme nach REFA nicht betrieben werden. Wenn die Daten z. B. nur für die Kalkulation ermittelt werden, reichen meist wenige Messwerte für einen genügend genauen Durchschnitt – vielleicht sogar eine einzige Beobachtung des Prozesses.

Bei der Auswertung kann direkt definiert werden, welche Prozessbestandteile notwendig sind und welche durch organisatorische oder investive Maßnahmen entfallen können. Hierdurch bekommen Sie von uns nicht nur die zukünftigen Kalkulationsdaten, sondern zusätzlich eine Schwachstellenanalyse.

Die Turbo-Datenermittlung nach TimeStudy besteht aus vier Schritten: dem Abstimmungsworkshop, dem Filmen der Prozesse, der Auswertung der Filme im Büro und der SAP-fähigen Datenaufbereitung und -übergabe.

Sind Sie interessiert? Lesen Sie hier Ausführlicheres.

Praxis SMED-Workshop

Prozessoptimierung ganz praktisch

In einem TimeStudy Workshop zum Thema Videoanalysen richtig einsetzen“ (28.09.2018 in Lünen)  oder in einem Rüstworkshop/SMED-Workshop (23.11.2018 in Dortmund) profitieren Sie von der praktischen Vermittlung der Inhalte.

Bei der Anwendung der Videoanalyse ist es zum Beispiel ausgesprochen wichtig, dass die Mit­arbeiter von Beginn der ersten Planung an mit einbezogen werden. Zum Hineinschnuppern in die Thematik und um eventuelle Vorbehalte abzubauen, bietet sich zum Beispiel ein solcher Praxis Workshop an.

Denn die Videoanalyse ist ein äußerst wirkungsvolles Tool zur Prozess­optimierung, da versteckte Potentiale durch die Visualisierung und anschließende Auswertung bzw. Diskussion sichtbar werden. Wenn Sie eine ActionCam nutzen, legen Sie den Fokus komplett auf den Arbeitsvorgang und die Anonymität der Mitarbeiter bleibt gewahrt.  Wir zeigen Ihnen im Workshop, wie Sie die Potentiale bewerten, wie Sie mit dem TimeStudy-Tool  Arbeitsanweisungen und Lehrfilme (Best Practice) erstellen und demonstrieren die Möglichkeit einer ergonomischen Betrachtung des Arbeitsplatzes mit den zuvor gefilmten Prozessschritten.

Auch um einen Rüstvorgang zu analysieren ist die Videoanalyse eine effektive Hilfe. Daher filmen wir im SMED-Workshop einen Rüstvorgang an einem Bearbeitungszentrum im Berufsförderungswerk Dortmund und fertigen ein Spaghetti-Diagramm an. Anschließend werten wir die Aufnahme mit der TimeStudy T1 Videoanalyse aus, so dass Sie in diesem Workshop das Schnelle Rüsten und dessen Optimierung unter Praxisbe­dingungen lernen können. Denn im Unternehmensalltag zeigt sich immer wieder, wie wichtig das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist und dass nur gut vorbereitete Teams mit standardisierten Abläufen die Zielvorgaben erreichen.

Lesen Sie mehr zu den TImeStudy-Workshops. Oder melden Sie sich gleich hier an.

 

Praxis SMED-Workshop

Danke für die Teilnahme am Praxis SMED-Workshop

Gerne möchten wir nochmal Danke für die Teilnahme am Praxis SMED-Workshop am 09. März 2018 sagen.

Einsatz einer ActionCam

Während des Praxis SMED-Workshops von TimeStudy wurde auf Basis der SMED-Methode in 5 Stufen ein Rüstablauf in einer Fertigungswerkstatt des Berufsförderungswerks (BFW) in Dortmund analysiert und dokumentiert. Das Besondere diesmal war der Einsatz einer ActionCam (GoPro). Hiermit filmt der Mitarbeiter selbst und wird nicht gefilmt. Das wahrt erstens seine Anonymität und zweitens spart es personelle Ressourcen, da niemand den Vorgang filmen muss.

Die Teilnehmer erstellten während des Filmvorgangs ein Spaghetti-Diagramm und waren z. T. überrascht, welche Wege zu Stande kommen, und was man z. B. allein durch die Wandlung von internen (Maschine nicht in Betrieb) in externe (Maschine in Betrieb) Rüstabläufe für eine erhebliche Rüstzeitoptimierung erreichen kann.

Hoher Praxisbezug

Der Workshop war, so das Fazit der Teilnehmer, durch den hohen Praxisbezug sehr lehrreich für ihre tägliche Arbeit. Es konnte deutlich gemacht werden, wie wichtig das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist, und dass nur gut vorbereitete Teams mit standardisierten Abläufen die Zielvorgaben erreichen können.

Wenn Sie auch mehr über SMED (Single Minute Exchange of Dies) – das Schnelle Rüsten – erfahren möchten, dann sehen Sie sich unser SMED-Video an.

Oder lesen Sie hier mehr.

SMED

Arbeit in der digitalisierten Welt

Die Digitalisierung macht vieles einfacher, verlangt uns aber auch einiges ab. Deswegen haben das Bundesministerium für Forschung und Bildung sowie der Europäische Sozialfonds und die EU ein Projekt initiiert. Hier gehen die Uni Duisburg-Essen, das Ruhrinstitut, verschiedene Partner aus Industrie und Logistik sowie TimeStudy u. a. der Fragestellung nach, wie durch digitalisierte Prozesse die Gesundheit am Arbeitsplatz gefördert werden kann.

Passen die Förderung von Gesundheitsschutz und eine Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit zusammen?

Noch stehen die Ergebnisse des Projekts nicht fest. Sicher ist aber, dass die Unternehmen im Zuge der Industrie 4.0 ganzheitliche Konzepte zur Digitalisierung entwickeln müssen, um am Markt bestehen zu können. Dabei soll dieses Projekt helfen. Damit Prozesse in der Form optimiert werden, dass die Arbeit sowohl gut zu gestalten als auch zu leisten ist und ein optimales Ergebnis bringt.

Hierbei kommt die TimeStudy Videoanalyse zum Einsatz, mit der eine ergonomische Bewertung vorgenommen werden kann. Denn wir sollten die modernen technischen Hilfsmittel nicht nur zur Optimierung von Arbeitsprozessen, sondern auch von Arbeitsplätzen, und damit für uns und unsere Gesundheit, nutzen.

Hier erfahren Sie mehr.

 

 

Videoanalyse und Betriebsrat

Videoanalyse und Betriebsrat – Das scheint recht untrennbar zusammenzugehören, denn vielfach gibt es einige Einwände gegen den Einsatz von Kameras und Videoanalysen…

Wir möchten diese Bedenken gerne aufgreifen und führen am 27.04.2018 in Lünen einen Workshop zum Thema „Videoanalysen richtig einsetzen“ durch. Vielleicht können wir die „Angst“ davor auch zerstreuen oder wenigstens minimieren. Hier sind wir aber natürlich immer auf die Mitwirkung des Unternehmens angewiesen. Doch dann führen Betriebsvereinbarungen und klare, verlässliche Absprachen zu einem umfassenden Schutz der Mitarbeiter. Das wichtigste ist, alle betroffenen Personen von Anfang an in die Planung einzubeziehen.

In einigen Unternehmen wird inzwischen mit modernen ActionCams gefilmt. Hierbei filmt der Mitarbeiter selbst und zwar nur den Arbeitsvorgang! Es werden keine Personen gefilmt. Die Anonymität der Mitarbeiter bleibt somit gewahrt, die Vorteile der Videoanalyse können aber bis auf die Bewertung der Ergonomie vollständig genutzt werden.

Wir zeigen Ihnen in diesem Workshop, wie Maßnahmen zugeordnet werden, wie Sie die Potentiale bewerten und wie Sie mit dem TimeStudy Tool Arbeitsanweisungen sowie Lehrfilme (Best Practice) erstellen, und auch der Export in firmenspezifische Vorlagen wird ein Thema sein.

Als Zusatznutzen demonstrieren wir Ihnen die Möglichkeit der ergonomischen Betrachtung des Arbeitsplatzes. Um eine ergonomische Beurteilung vorzunehmen, muss jedoch zwangsläufig nicht nur der Arbeitsvorgang, sondern auch der Mitarbeiter gefilmt werden, so dass in dem Fall keine ActionCam zum Einsatz kommen kann.

Hier bekommen Sie ausführliche Informationen zum Ablauf des Workshops.

Sie können sich auch direkt anmelden.

Ergonomie am Arbeitsplaz

Ergonomie am Arbeitsplatz

Gesundheit fördern und erhalten

Eine gute Ergonomie am Arbeitsplatz wird leider allzu oft vernachlässigt. Dabei ist dies ein sehr wichtiges Thema, und ein moderner Gesundheitsschutz beinhaltet ergonomisch gut ausgestaltete Arbeitsplätze. Hier sind die Arbeitgeber in der Pflicht – und die Betriebsräte sollten ein Auge darauf haben. Mit der TimeStudy Videoanalyse lässt sich die Ergonomie sehr gut betrachten, auswerten und anschließend verbessern.

Das heißt, sie schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Auf der einen Seite analysieren und optimieren Sie mit der Videoanalyse die Produktionsabläufe und auf der anderen Seite analysieren und optimieren Sie gleichzeitig die gesundheitlichen Bedingungen.

Bei der Auswertung der Videoaufnahmen richtet man in der ergonomischen Betrachtung den Blick auf die Gesundheit der Mitarbeiter und nimmt eine Bewertung vor. Die Einstufung der am Arbeitsplatz vorhandenen Gewichts- und/oder Kraftniveaus (Arbeitsschwere) erfolgt in insgesamt 10 Stufen mit Berücksichtigung Männer/Frauen. Die Haltungs- und Bewegungsformen (Beine, Schulter, Rücken, Unterarm/Hand) werden eingestuft sowie die zusätzlichen körperlichen Beeinträchtigungen durch Arbeitsbedingungen (Hitze, Staub, Zugänglichkeit, …). Die Datenauswertung und Interpretation der Ergebnisse erfolgt mit Hilfe farbiger Markierungen.

Der moderne Arbeitsplatz sollte ergonomisch optimiert sein, denn die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein hohes Gut!

Erfahren Sie mehr.