Testversion der TimeStudy Software

Haben Sie schon einmal eine Testversion der TimeStudy Software heruntergeladen und damit Zeitaufnahmen oder Videoanalysen gemacht? Nach dem Herunterladen haben Sie 31 Tage Zeit, die Software vollumfänglich zu testen und z. B. erste Prozessoptimierungen vorzunehmen.

TimeStudy T1 ist eine MS-Office basierte Lösung und kann unter MS-Office 2007 / 2010 / 2013 und 2016 in der 32- oder 64-bit Version installiert werden. Falls auf Ihrem Rechner kein MS-Access installiert ist, wird automatisch das MS-Access-Runtime-Modul installiert, so dass Sie keine weitere Software benötigen. Durch die bekannte Windows-Oberfläche und den Process Flow ist die Software leicht und intuitiv zu bedienen.

Sollte die Testversion der TimeStudy Software Sie überzeugen, können Sie beim Erwerb die mit der Demo-Version erhobenen Daten vollständig übernehmen und weiterverarbeiten.

Hier können Sie Testversion der TimeStudy Software herunterladen.

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  • 21.09.18: Praxis SMED Workshop in Dortmund
  • 28.09.18: Wie setze ich die Videoanalyse richtig ein? (inkl. ergonomischer Bewertung)
Ergonomie-Bewertung mit der TimeStudy Videoanalyse

Ergonomie-Bewertung mit der TimeStudy Videoanalyse

Ergonomie am Arbeitsplatz

Die Ergonomie-Bewertung mit der TimeStudy Videoanalyse ist ein neues Feature im Videoanalyse-Tool: Im Rahmen des „Projekts Digilog“ forscht TimeStudy mit verschiedenen Partnern, u. a. der Uni Duisburg-Essen, zum Thema „Zukunft der Arbeit“. Hierbei steht die körperliche und digitale Belastung der Beschäftigten im Fokus, und TimeStudy ist für die Erfassung mit modernen Hilfsmitteln zuständig.

Beschäftigte sind vielen physischen Belastungen im Arbeitsalltag ausgesetzt. Neben Kälte, Hitze, Staub, Schmutz, Rauch, Gasen, Arbeit im Stehen etc. ist es besonders das Heben und Tragen schwerer Lasten, aber auch das Ziehen und Schieben von Lasten, das, je nach persönlicher Veranlagung und auch nach Gefährdungsfaktoren am Arbeitsplatz, die Gesundheit des Einzelnen beeinträchtigen kann. Daher ist die Anpassung der Arbeit an die Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen notwendig = Ergonomie.

Ungesunde Haltungen kosten 40 % Energie

Ein Beschäftigter kann nur dann eine gute Arbeitsleistung erbringen, wenn das Unternehmen seiner Verantwortung zu einem menschengerechten, sicheren Arbeitsplatz nachkommt und der Beschäftigte selbst Verantwortung für sich und sein Handeln übernimmt. Wer bei der Arbeit ungesunde Haltungen aufgrund der Gegebenheiten einnehmen muss oder von sich aus einnimmt, verliert 40 % seiner Energie, die dann nicht mehr für die Arbeit zur Verfügung steht.

Ergonomie-Bewertung mit der TimeStudy Videoanalyse

Für die Bewertung können die bei einer Videoanalyse definierten Prozessschritte genutzt werden. Passend dazu wählt man die Belastungsparameter im Dropdown-Menü aus. Sie können auswählen, nach welcher Methode – Multiples Lastentool (Kobra), LMM (Leitmerkmal-Methode Ziehen-Schieben) oder HTH (Heben-Tragen-Halten) Sie die Ergnomie-Bewertung durchführen möchten.

Die Auswertung der beiden Leitmerkmal-Methoden „Heben-Tragen-Halten“ und „Ziehen-Schieben“ erfolgt anhand von vier Leitmerkmalen:

  • Zeitdauer/Häufigkeit
  • Lastgewicht
  • Körperhaltung
  • Ausführungsbedingungen

Die festgestellten Werte zum Lastgewicht, zur Körperhaltung und zu den Ausführungsbedingungen werden mit der Zeitdauer multipliziert und man erhält einen Punktwert anhand dessen die Bewertung vorgenommen wird. Bei der Leitmerkmal-Methode für „Ziehen-Schieben“ ist zusätzlich das Transportmedium sowie die Anforderungen an die Positioniergenauigkeit der bewegten Last für die Bewertung wichtig.

Das Multiple Lasten-Tool, die Kobra-Methode, wird hingegen angewandt, wenn eine Kombination aus Umsetzen, Heben, Tragen, Ziehen und Schieben den Schwerpunkt darstellt. Sie basiert auf den beiden Leitmerkmalmethoden Heben-Halten-Tragen und Ziehen-Schieben. Sie wurde in Abstimmung mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) entwickelt.

Möchten Sie mehr wissen? Dann rufen Sie uns gerne unter 02306 / 9254 000 an oder schreiben Sie uns.

Hier können Sie mehr zum Thema lesen

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Die nächsten Praxis Workshops

Praxis Workshops

Die nächsten Praxis Workshops von TimeStudy werden am 21. und 28. September 2018 stattfinden. Sie können sich gerne ab sofort anmelden.

SMED-Workshop

Am 21.09.2018 geht es in unserem Praxis SMED-Workshop im BFW (Berufsförderungswerk) in Dortmund wieder um das Schnelle Rüsten (SMED). Im Unternehmensalltag zeigt sich immer wieder, wie wichtig das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist und dass nur gut vorbereitete Teams mit standardisierten Abläufen die Zielvorgaben erreichen. Während des Workshops können Sie praktisch erleben, wie durch eine Optimierung des Rüstvorgangs mittels technischer und organisatorischer Maß­nahmen die Anlagenverfüg­barkeit und somit die Produk­tivität erhöht wird.

Da der Datenschutz immer mehr in den Fokus gerät, aber für die Analyse eines Rüstvorgangs die Videoanalyse ein optimales Medium ist, setzen wir immer häufiger eine ActionCam ein. Im Workshop filmt ein Mitarbeiter des BFW mit einer ActionCam den Arbeitsvorgang – er selbst wird nicht gefilmt. Das wahrt erstens seine Anonymität und zweitens spart es personelle Ressourcen, da keine weitere Person den Vorgang aufnehmen muss.

Anschließend werten wir die Aufnahme aus und optimieren den Vorgang, so dass Sie in diesem Workshop das Schnelle Rüsten und dessen Optimierung unter Praxisbe­dingungen lernen können.

Videoanalyse-Workshop

Am 28.09.2018 bietet TimeStudy für nur 99 € einen Videoanalyse-Workshop an, um Ihnen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Videoanalyse vorzustellen.

TimeStudy führt seit vielen Jahren Prozessoptimie­rungen durch und kombiniert innovative Methoden der Datenermittlung mit der Möglichkeit, schnell und ohne Umwege Potentiale sowie Optimierungsmöglichkeiten zu iden­tifizieren und darzustellen.

Im Workshop zeigt Herr Eul von TimeStudy Ihnen, wie Sie die Potentiale bewerten, wie Sie mit dem TimeStudy-Tool Arbeitsanweisungen und Lehrfilme (Best Practice) erstellen und er führt außerdem eine ergonomische Betrachtung eines Arbeitsplatzes durch. Denn der moderne Arbeits­platz sollte ergono­misch optimiert sein, weil gesunde und motivierte Mitarbeiter das höchste Gut eines jeden Unternehmens sind.

Für die ergonomische Betrachtung ist selbstverständlich das Filmen mit einer herkömmlichen Videokamera notwendig. Ohne die ergonomische Betrachtung kann aber gut eine ActionCam eingesetzt werden, was wir Ihnen auch gerne zeigen möchten. Hier filmt der Mitarbeiter nur den Arbeitsvorgang und wird nicht selbst gefilmt.

Lesen Sie mehr zu den nächsten Praxis Workshops.

Praxis SMED-Workshop

Danke für die Teilnahme am Praxis SMED-Workshop

Gerne möchten wir nochmal Danke für die Teilnahme am Praxis SMED-Workshop am 09. März 2018 sagen.

Einsatz einer ActionCam

Während des Praxis SMED-Workshops von TimeStudy wurde auf Basis der SMED-Methode in 5 Stufen ein Rüstablauf in einer Fertigungswerkstatt des Berufsförderungswerks (BFW) in Dortmund analysiert und dokumentiert. Das Besondere diesmal war der Einsatz einer ActionCam (GoPro). Hiermit filmt der Mitarbeiter selbst und wird nicht gefilmt. Das wahrt erstens seine Anonymität und zweitens spart es personelle Ressourcen, da niemand den Vorgang filmen muss.

Die Teilnehmer erstellten während des Filmvorgangs ein Spaghetti-Diagramm und waren z. T. überrascht, welche Wege zu Stande kommen, und was man z. B. allein durch die Wandlung von internen (Maschine nicht in Betrieb) in externe (Maschine in Betrieb) Rüstabläufe für eine erhebliche Rüstzeitoptimierung erreichen kann.

Hoher Praxisbezug

Der Workshop war, so das Fazit der Teilnehmer, durch den hohen Praxisbezug sehr lehrreich für ihre tägliche Arbeit. Es konnte deutlich gemacht werden, wie wichtig das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist, und dass nur gut vorbereitete Teams mit standardisierten Abläufen die Zielvorgaben erreichen können.

Wenn Sie auch mehr über SMED (Single Minute Exchange of Dies) – das Schnelle Rüsten – erfahren möchten, dann sehen Sie sich unser SMED-Video an.

Oder lesen Sie hier mehr.

SMED

Arbeit in der digitalisierten Welt

Die Digitalisierung macht vieles einfacher, verlangt uns aber auch einiges ab. Deswegen haben das Bundesministerium für Forschung und Bildung sowie der Europäische Sozialfonds und die EU ein Projekt initiiert. Hier gehen die Uni Duisburg-Essen, das Ruhrinstitut, verschiedene Partner aus Industrie und Logistik sowie TimeStudy u. a. der Fragestellung nach, wie durch digitalisierte Prozesse die Gesundheit am Arbeitsplatz gefördert werden kann.

Passen die Förderung von Gesundheitsschutz und eine Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit zusammen?

Noch stehen die Ergebnisse des Projekts nicht fest. Sicher ist aber, dass die Unternehmen im Zuge der Industrie 4.0 ganzheitliche Konzepte zur Digitalisierung entwickeln müssen, um am Markt bestehen zu können. Dabei soll dieses Projekt helfen. Damit Prozesse in der Form optimiert werden, dass die Arbeit sowohl gut zu gestalten als auch zu leisten ist und ein optimales Ergebnis bringt.

Hierbei kommt die TimeStudy Videoanalyse zum Einsatz, mit der eine ergonomische Bewertung vorgenommen werden kann. Denn wir sollten die modernen technischen Hilfsmittel nicht nur zur Optimierung von Arbeitsprozessen, sondern auch von Arbeitsplätzen, und damit für uns und unsere Gesundheit, nutzen.

Hier erfahren Sie mehr.

 

 

Videoanalyse und Betriebsrat

Videoanalyse und Betriebsrat – Das scheint recht untrennbar zusammenzugehören, denn vielfach gibt es einige Einwände gegen den Einsatz von Kameras und Videoanalysen…

Wir möchten diese Bedenken gerne aufgreifen und führen am 27.04.2018 in Lünen einen Workshop zum Thema „Videoanalysen richtig einsetzen“ durch. Vielleicht können wir die „Angst“ davor auch zerstreuen oder wenigstens minimieren. Hier sind wir aber natürlich immer auf die Mitwirkung des Unternehmens angewiesen. Doch dann führen Betriebsvereinbarungen und klare, verlässliche Absprachen zu einem umfassenden Schutz der Mitarbeiter. Das wichtigste ist, alle betroffenen Personen von Anfang an in die Planung einzubeziehen.

In einigen Unternehmen wird inzwischen mit modernen ActionCams gefilmt. Hierbei filmt der Mitarbeiter selbst und zwar nur den Arbeitsvorgang! Es werden keine Personen gefilmt. Die Anonymität der Mitarbeiter bleibt somit gewahrt, die Vorteile der Videoanalyse können aber bis auf die Bewertung der Ergonomie vollständig genutzt werden.

Wir zeigen Ihnen in diesem Workshop, wie Maßnahmen zugeordnet werden, wie Sie die Potentiale bewerten und wie Sie mit dem TimeStudy Tool Arbeitsanweisungen sowie Lehrfilme (Best Practice) erstellen, und auch der Export in firmenspezifische Vorlagen wird ein Thema sein.

Als Zusatznutzen demonstrieren wir Ihnen die Möglichkeit der ergonomischen Betrachtung des Arbeitsplatzes. Um eine ergonomische Beurteilung vorzunehmen, muss jedoch zwangsläufig nicht nur der Arbeitsvorgang, sondern auch der Mitarbeiter gefilmt werden, so dass in dem Fall keine ActionCam zum Einsatz kommen kann.

Hier bekommen Sie ausführliche Informationen zum Ablauf des Workshops.

Sie können sich auch direkt anmelden.

Ergonomie am Arbeitsplaz

Ergonomie am Arbeitsplatz

Gesundheit fördern und erhalten

Eine gute Ergonomie am Arbeitsplatz wird leider allzu oft vernachlässigt. Dabei ist dies ein sehr wichtiges Thema, und ein moderner Gesundheitsschutz beinhaltet ergonomisch gut ausgestaltete Arbeitsplätze. Hier sind die Arbeitgeber in der Pflicht – und die Betriebsräte sollten ein Auge darauf haben. Mit der TimeStudy Videoanalyse lässt sich die Ergonomie sehr gut betrachten, auswerten und anschließend verbessern.

Das heißt, sie schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Auf der einen Seite analysieren und optimieren Sie mit der Videoanalyse die Produktionsabläufe und auf der anderen Seite analysieren und optimieren Sie gleichzeitig die gesundheitlichen Bedingungen.

Bei der Auswertung der Videoaufnahmen richtet man in der ergonomischen Betrachtung den Blick auf die Gesundheit der Mitarbeiter und nimmt eine Bewertung vor. Die Einstufung der am Arbeitsplatz vorhandenen Gewichts- und/oder Kraftniveaus (Arbeitsschwere) erfolgt in insgesamt 10 Stufen mit Berücksichtigung Männer/Frauen. Die Haltungs- und Bewegungsformen (Beine, Schulter, Rücken, Unterarm/Hand) werden eingestuft sowie die zusätzlichen körperlichen Beeinträchtigungen durch Arbeitsbedingungen (Hitze, Staub, Zugänglichkeit, …). Die Datenauswertung und Interpretation der Ergebnisse erfolgt mit Hilfe farbiger Markierungen.

Der moderne Arbeitsplatz sollte ergonomisch optimiert sein, denn die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein hohes Gut!

Erfahren Sie mehr.

Rüstzeitoptimierung in 5 Stufen gezielt durchführen

Rüstzeitreduzierung um 30 % und mehr

Was erreichen wir, wenn wir eine Rüstzeitoptimierung in 5 Stufen gezielt durchführen? Und was sind die 5 Stufen?

  • Stufe 1: Prozessanalyse – Wie wird derzeit gerüstet?
  • Stufe 2: Trennung des internen (Maschine steht still) und externen Rüstens (Maschine läuft)
  •  Stufe 3: Umwandlung des internen in externes Rüsten
  •  Stufe 4: Synchronisation und Optimierung der Gegebenheiten
  •  Stufe 5: Standardisierung des Rüstablaufes, um die Nachhaltigkeit zu sichern

Sie erreichen mit SMED, dem schnellen Rüsten, eine Rüstzeitreduzierung von 30 % und mehr, d. h. die Maschinenverfügbarkeit wird erhöht und es kann mehr und flexibler produziert werden. Dadurch kann das Unternehmen flexibler auf Kundenwünsche eingehen, deren Aufträge schneller und gezielter bearbeitet werden können, was wiederum Arbeitsplätze sichert.

Losgrößen und Bestände reduzieren

Um teure Umrüstungen zu vermeiden, arbeiten viele Unternehmen mit großen Losgrößen und hohen Beständen, die viel Kapital binden. Doch diese können reduziert werden, da intelligente und schnelle Rüstvorgänge die Produktion flexibler, effizienter und passgenauer machen. Dazu muss jedoch die Verschwendung erst einmal erkannt werden. Denn erst anschließend können die Arbeitsplätze optimiert und die Abläufe standardisiert werden.

Planvolles Vorgehen sichert Nachhaltigkeit

Die Vorteile durch eine Rüstzeitoptimierung in 5 Stufen liegen auf der Hand. Erst, wenn eine Stufe „abgearbeitet“ ist, wird die nächste in Angriff genommen, so dass alle betroffenen Mitarbeiter ins Boot geholt werden und in der Sache nichts übergangen oder schnell abgetan wird. Das Ergebnis ist eine Beseitigung von Schwachstellen und eine höhere Produktivität durch eine vermehrte Maschinenverfügbarkeit.

Hier genauer informieren.

SMED

Potentialanalyse mit der TimeStudy Videoanalyse

Zielsetzung einer Potentialanalyse

Die Potentialanalyse mit der TimeStudy Videoanalyse kommt inzwischen in vielen Unternehmen erfolgreich zum Einsatz. Das Ziel ist eine Optimierung der Produktionsabläufe, damit die Leistungskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auch für die Zukunft gesichert werden.

Vorhandene Potentiale werden bei der Potentialanalyse mit der TimeStudy Videoanalyse nach der Lean-Methode analysiert und unter Einbeziehung der betroffenen Mitarbeiter visualisiert und dokumentiert. Anschließend wird der Prozess in einem gemeinsamen Workshop im Team analysiert und ausgewertet. Die Analyse wird nach der Lean-Methode und auf Basis der Wertschöpfungsbetrachtung durchgeführt.

In der Regel weisen die Analysen Potentiale von 30 % und mehr auf. Für die Erschließung dieser Potentiale werden in Workshops gemeinsam mit den Mitarbeitern die Ideen und Maßnahmen entwickelt. So wird die Nachhaltigkeit der Optimierung gesichert.

Viele Unternehmen sind von den Ergebnissen überrascht, da zum Beispiel erst mit dem Spaghetti-Diagramm sichtbar wird, wie viel tatsächlich gelaufen wird, und Wegezeiten sind eine der häufigsten Verschwendungsarten nach dem Lean-Gedanken. Nur durch eine Neukonzeption oder Umstellung, durch die Optimierung des Materialflusses und eine konsequente Reduzierung von Warte-, Wege- und Transportzeiten können die Durchlaufzeiten verringert werden.

Werden Sie tätig und lesen Sie hier mehr zum Thema… oder rufen Sie uns an: 02306 / 9254 000.

Videoanalysen mit ActionCam

Videoanalysen mit ActionCam (z. B. GoPro)

Der Mitarbeiter filmt selbst! Er wird nicht gefilmt!

Wenn Videoanalysen mit ActionCam durchgeführt werden ist das Filmen vollständig anonym, da ausschließlich der Arbeitsvorgang gefilmt wird – es werden keine Personen aufgenommen. Damit ist das Hauptargument des Betriebsrates gegen die Videoanalyse ausgeräumt! … und die Prozesse können endlich analysiert und optimiert werden.

Die ActionCam kann mit einem Clip am Helm oder an der Mütze befestigt werden, ggf. auch mit einem Bauchgurt. Daher ist kein zusätzlicher Kameramann erforderlich, das spart personelle und zeitliche Ressourcen. Außerdem bleibt der Mitarbeiter selbst anonym, da nur seine Hände im Bild zu sehen sind. Die Kamera selbst ist leicht zu steuern, liefert qualitativ hochwertige Filme, und der Film kann direkt über das Smartphone oder Tablet gecheckt, übertragen und gespeichert werden.

Lesen Sie hier Näheres über die Videoanalyse.