TimeStudy-Rüstworkshops: Stillstandszeiten um 30% senken

TimeStudy-Werkzeugkasten:
Methodenkompetenz
+ Erfahrung + effiziente Tools
 

Ist Schnelles Rüsten (SMED) ist auch für Sie ein wichtiges Thema?
Die TimeStudy GmbH hat sich auf die Optimierung von Rüstabläufen spezialisiert und dafür ein eigenes Tool – die TimeStudy T1-Videoanalyse – entwickelt.
Unsere Kunden bestätigen uns immer wieder die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung der Ergebnisse der SMED-Workshops in ihren Unternehmen. Es gelingt uns jedes mal, ein Einsparpotential von bis zu 30% – auch in hoch automatisierten Bereichen – zu erschließen. Darauf sind wir stolz!

Damit Sie Ihre Kosten und Produktivität auch beim häufigen Rüsten im Griff behalten, führen wir mit Ihnen und Ihrem Team einen 2 bis 3-tägigen Rüstworkshop durch. Keine Angst vor dem Betriebsrat, den beziehen wir mit ein. Selbst die Gewerkschaften halten die Methode der Videoanalyse für ein zeitgemäßes Instrument der Potentialdarstellung.
Wir führen die Analyse mit der Videokamera direkt vor Ort durch und ermitteln die Potentiale im Team gemeinsam.

Betriebsräte aufgepasst – Videoanalyse für Verbesserungsvorschläge nutzen

Mit Videoanalysen die Interessen der Mitarbeiter
unterstützen

Videoanalysen sind ein hervorragendes Mittel, um die Durchsetzung von Verbesserungsvorschlägen zu erleichtern. Häufig ist es für die Mitarbeiter schwierig, den Nutzen einer Verbesserung anschaulich und vor allem so darzustellen, dass die Entscheider verstehen, worum es geht.

Mit der Videoanalyse von TimeStudy begegnen Sie diesen Problemen wirkungsvoll: Zum einen kann in einem gefilmten Ablauf das Problem, das zukünftig behoben werden soll, sehr anschaulich dargestellt werden. Zum anderen kann die zukünftige Zeitersparnis und Arbeitserleichterung mit der integrierten Potentialanalyse sehr einfach nachgewiesen werden.

Damit erhält der Betriebsrat ein Instrument, um die Interessen der Mitarbeiter wirkungsvoll und effektiv zu unterstützen.

Mit TimeStudy Prozesse optimieren

Die Berater von TimeStudy besitzen umfangreiches Know-How in der Prozessoptimierung. In unseren Projekten vermitteln wir dieses Wissen gern an Ihre Mitarbeiter.

Schwerpunkte in unseren Projekten sind:

  •  Klare Analyse schwieriger und problematischer Abläufe
  •  Saubere Dokumentation der Prozesse
  •  Zügige Umsetzung der Maßnahmen
  •  Verbreitung des Best Practice im Unternehmen

In unseren Workshops schulen wir Ihre Mitarbeiter in der Beschreibung der Ist-Abläufe und im Erkennen der nichtwertschöpfenden Zeitanteile.
Wir zeigen Ihnen, wie die gefilmten Abläufe auf einfache Weise kommentiert und so zu einem Lehrfilm verarbeitet werden können.

Videofilme in der Instandhaltung — Standards und Know-How sichern

Vorteile der Videoanalyse
in der Instandhaltung

Die Dauer von Reparatur– und Instandhaltungsarbeiten ist häufig nicht planbar und birgt deshalb ein Zeit– und Kostenrisiko — sowohl für den Dienstleister als auch für den Kunden. Wir zeigen Ihnen heute, wie man diesen Zustand ändern kann — für hohe Kundenzufriedenheit, Planungssicherheit und Kosteneffizienz.

Verlassen Sie eingefahrene Wege

Die üblichen Argumente der Instandhalter kennt jeder aus eigener Erfahrung: „Jede Reparatur ist anders! Das kann man nicht standardisieren! Reparaturen ohne langjährige Erfahrung schnell und günstig ausführen? Sehr schwierig…“

In Zeiten mit zunehmendem Wettbewerbsdruck und Fachkräftemangel müssen die eigenen Ressourcen jedoch effizient eingesetzt werden. Kundenzufriedenheit hängt auch von einer zuverlässigen und kostengünstigen Instandhaltung ab.

Die nächsten logischen Fragen sind also:

Warum sind Reparaturen „unberechenbar“? Wie kann man diesen nicht planbaren Zustand ändern?

Wir zeigen Ihnen heute einen Ausweg. Wie alle guten Einfälle ist auch diese Idee scheinbar simpel:

  • Reparaturgründe systematisieren und ordnen,
  • die Reparatur oder Instandhaltung von einem erfahrenen Mitarbeiter durchführen lassen,
  • diese Reparatur gleichzeitig filmen,
  • den Film mit Kommentaren und Hinweisen versehen und
  • im Netz für alle bereitstellen.

 

Vorteile der Standardisierung mit Videos

Das klingt ja alles erstmal ziemlich aufwändig.
Sicher, zum Nulltarif ist diese Optimierung nicht zu haben. Aber der Aufwand lohnt aus vielen Gründen:

  • Mit der Systematisierung der Reparaturgründe identifizieren Sie Zeit– und Kostentreiber in der Instandhaltung (ABC-Analyse)
  • Mit dem Filmen des Prozesses sichern Sie das Know-How eines erfahrenden Mitarbeiters in Bild und Ton
  • Die Analyse des Filmmaterials erschließt zusätzliche Potentiale in der Optimierung des Ablaufs
  • Mit dem bearbeiteten Film können Sie gleichartige Prozesse standardisieren
  • Auch wenn Ihre Mitarbeiter auf verschiedenen Baustellen unterwegs sind — im Netz steht die einheitliche Reparaturanweisung für alle jederzeit zur Verfügung — als Hilfestellung, Nachschlagewerk und Anleitung
  • Ihre Mitarbeiter werden motiviert, den Instandhaltungsprozess effizient zu gestalten

 

Die TimeStudy-Software ist ein effizientes Werkzeug

TimeStudy stellt Ihnen für die Lösung der Aufgabenstellung zwei intelligente Tools zur Verfügung:

Sie benötigen lediglich eine handelsübliche Videokamera und einen normalen Computer.
Die Anwendung der Software erlernen Sie in kürzester Zeit und können dann sofort mit der Optimierung Ihrer Instandhaltungsprozesse beginnen.

Ausführliche Informationen zum Thema Videoanalyse und Videobearbeitung finden Sie auf unserer Homepage www.timestudy.de.

Wie Jürgen Klopp von Borussia Dortmund auf die Videoanalyse setzen

Jürgen Klopp setzt auf die altmodische Videoanalyse, wie im aktuellen Beitrag von spox.com berichtet wird. Der Trainer von Borussia Dortmund hält das Betrachten der Spiele für wichtig, um sich auf ein Fußballspiel vorzubereiten. Der Erfolg gibt ihm recht!

Das Betrachten der Abläufe in Produktion und Fertigung ist ein wichtiger Baustein in der Optimierung. Die Video-Analyse setzt auch bei den Mitarbeitern den wichtigen Denk- und Identifikationsprozess in Gang. Deshalb ist die Videoanalyse ein wichtiges und effizientes Werkzeug für die Prozessoptimierung

Die Videoanalyse ist einfach erlernbar

Übersichtliche Bildschirmmaske der Videoanalyse

Die übersichtliche Maske der Videoanalyse enthält die notwendigen Eingabefelder für die Ablaufabschnitte, das Arbeitssystem, die Zeitart und den Zyklus.
In einem kleinen Display werden die gemessenen Zeit angezeigt. Der Film kann jederzeit angehalten und bild- oder sekundenweise vor- und zurückgespult werden. Außerdem ist auch eine Fast- und Slow-Motion-Funktion integriert.
Aus dem Film heraus können Fotos gemacht werden, die eine gute Qualität haben und für weitere Dokumentationen (z.B. Arbeitsanweisungen oder Schwachstellenanalysen) genutzt werden können.

Weitere Einsatzmöglichkeiten der Videoanalyse

  • Lehrfilme und Arbeitsanweisungen
  • Austaktung von Rüstprozessen
  • Analyse der Materiallogistik und Liegezeiten, Wegezeiten und Wegematrix
  • Beobachtung und Datenermittlung schnell laufender Prozesse
  • Austaktung von Systemen mit kleinen Losgrößen und kurzen Zykluszeiten
  • Verbesserung der Ergonomie des Arbeitsplatzes
  • Workshops (KVP, Lean-Management)
  • ganzheitliche Datenermittlung auf Baustellen und in großräumigen Montageeinheiten

Fordern Sie unsere Präsentation zur Videoanalyse an. Hier finden Sie eine ausführliche Darstellung der Einsatzmöglichkeiten mit eingehenden Erläuterungen.

Zusatznutzen der Videoanalyse – die integrierte Potentialanalyse

TimeStudy T1 Potentialanalyse

Die Potentialanalyse ist ein hervorragendes Werkzeug für Workshops. TimeStudy gibt hier insbesondere den KVP-Verantwortlichen und Lean-Experten ein Tool für die effiziente Bestimmung des vorhandenen Rationalisierungspotentials in die Hand.

Anhand einfacher Eingabemasken können Maßnahmen festgelegt und das Ratiopotential – die mögliche Einsparung des Zeitbedarfs bei jedem einzelnen Ablaufabschnitt – bestimmt werden.

Das Programm berechnet die entsprechenden Kosteneinsparungspotentiale und die Amortisationszeit der einzelnen Maßnahmen. Das ist eine hervorragende Unterstützung bei der Priorisierung von Maßnahmen.

Selbstverständlich können die Maßnahmen zum Schluss auch ausgedruckt oder exportiert werden. Der Excel-Export-Konfigurator schreibt die Daten blitzschnell in die unternehmenseigenen Formblätter und Vorlagen.

Ablauf einer Videoanalyse

Die Videoanalyse ist ideal geeignet für die Rationalisierung von Rüstprozessen, die Austaktung von Arbeitssystemen, die Verbesserung der Ergonomie des Arbeitsplatzes, für die Ursachenforschung und last but not least auch für die Erstellung von Lehrfilmen.

Vor der Prozessoptimerung

 

Ablauf der Videoanalyse – Schritt 1

  • Prozess auswählen
  • Ablauf filmen und in den PC/Laptop überspielen
  • per Softwaretool TimeStudy T1 Videoanalyse Zeiten messen und analysieren
  • Workshop, Maßnahmenplan
  • Standardablauf bestimmen

Ablauf der Videoanalyse – Schritt 2

  • Veränderungen am Arbeitsplatz umsetzen
  • Standardablauf einüben
  • Standardablauf filmen
  • Videofilm am Computer auswerten
  • Zeiten messen à neue Vorgabezeiten

Nach der Prozessoptimierung

Unser Consulting amortisiert sich spätestens nach 3 Monaten

Das ist eine gewagte These – das ist uns klar. Aber wir wissen, was wir können. Die Erfahrung verschiedenster Projekte lehrt uns, dass wir uns mit dieser Behauptung keineswegs zu weit aus dem Fenster lehnen.
Wir werden diese Aussage mit überzeugenden Praxisbeispielen belegen.

Beispiel 1 – Aufwand Consulting 3.000 Euro, Einsparung 18.500 Euro

Aufgabenstellung: In einer Linie werden Taschen mit Zubehörteilen gepackt. Je Tasche werden zur Zeit etwa drei Minuten gebraucht. Bei Personalmangel wird dieser Ablauf zum Engpass. Wie kann die Taktzeit gesenkt werden?
TimeStudy hat den Ablauf per Videoanalyse untersucht.
Größter Zeittreiber war ein ungeeignetes Taschendesign. Ein weiteres Problem waren Doppelarbeiten (Karton falten) und überflüssiger Materialtransport.
Insgesamt konnte die Zeit um ca. 30% gesenkt werden. Die jährliche Einsparung – 18.500 Euro.

Beispiel 2 – Aufwand Consulting 8.000 Euro, Einsparung 57.700 Euro


Aufgabenstellung:
An einer Abkantbank werden Profile gebogen. Je Profil werden werden zur Zeit ca. 16 Minuten benötigt. Die Zeit muss aus Kapazitätsgründen mindestens um 30% gesenkt werden. Wie kann das erreicht werden?
Auch hier hat TimeStudy den Ablauf per Videoanalyse untersucht.
Größter Zeittreiber war mit über 5 Minuten das Nachmessen mit dem Zollstock! Auch der Blechtransport dauerte viel zu lange. Im gesamten Prozess waren nur 22% wertschöpfende Anteile enthalten.
Mit einem ganzen Maßnahmenkatalog konnte die Bearbeitungszeit um mehr als 7 Minuten bzw. über 40% gesenkt werden. Das entspricht einer jährlichen Einsparung von 57.700 Euro!