Die Digitalisierung macht vieles einfacher, verlangt uns aber auch einiges ab. Deswegen haben das Bundesministerium für Forschung und Bildung sowie der Europäische Sozialfonds und die EU ein Projekt initiiert. Hier gehen die Uni Duisburg-Essen, das Ruhrinstitut, verschiedene Partner aus Industrie und Logistik sowie TimeStudy u. a. der Fragestellung nach, wie durch digitalisierte Prozesse die Gesundheit am Arbeitsplatz gefördert werden kann.
Passen die Förderung von Gesundheitsschutz und eine Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit zusammen?
Noch stehen die Ergebnisse des Projekts nicht fest. Sicher ist aber, dass die Unternehmen im Zuge der Industrie 4.0 ganzheitliche Konzepte zur Digitalisierung entwickeln müssen, um am Markt bestehen zu können. Dabei soll dieses Projekt helfen. Damit Prozesse in der Form optimiert werden, dass die Arbeit sowohl gut zu gestalten als auch zu leisten ist und ein optimales Ergebnis bringt.
Hierbei kommt die TimeStudy Videoanalyse zum Einsatz, mit der eine ergonomische Bewertung vorgenommen werden kann. Denn wir sollten die modernen technischen Hilfsmittel nicht nur zur Optimierung von Arbeitsprozessen, sondern auch von Arbeitsplätzen, und damit für uns und unsere Gesundheit, nutzen.