Videoanalyse
Optimale Methode zur Prozessoptimierung
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perfekt für effiziente Produktionsprozesse und zur Bewertung von Ergonomie
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perfekt für KVP, Rüstworkshops und andere Lean-Projekte
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automatische Verpixelung von Gesichtern / Köpfen möglich
Mit der TimeStudy T1 Videoanalyse können Sie in kürzester Zeit Verschwendung und Wertschöpfung im Produktionsprozess sichtbar machen. Denn sie ist ein wichtiges Tool für Prozessanalysen und die anschließende Prozessoptimierung. Hierfür werten Sie die Produktionsprozesse aus, bewerten und ermitteln die Potentiale, beurteilen die Ergonomie und legen Maßnahmen fest. Außerdem können Sie Lehrfilme/Tutorials zur Standardisierung der Prozessabläufe erstellen. Vor allem, motivieren Sie Ihre Mitarbeiter, indem Sie sie einbeziehen und positive Veränderungen finden. Es ist sogar möglich, mit einem extra Tool Köpfe und Gesichter automatisch zu verpixeln.
Zudem können Sie Arbeitsanweisungen, Montageanweisungen sowie Arbeitspläne mit der PowerPoint-Schnittstelle oder im Modul Zeitbausteine erstellen, visualisieren und per Translator-Tool übersetzen lassen.
Ein Vorteil der Videoanalyse ist, dass die Analyse mit ActionCams auch gleich anonym durchgeführt werden kann. Denn mit einer Action-Cam wird nicht der Mitarbeiter gefilmt, sondern der Mitarbeiter filmt nur den Arbeitsprozess. Dies ist ein wesentliches Argument zum erfolgreichen Einsatz einer Videokamera in der Fertigung, Montage oder einem anderen Bereich des Unternehmens.
Gesichter verpixeln – automatisch Gesichter und Köpfe mit Hilfe künstlicher Intelligenz unkenntlich machen!
Sehen Sie unsere YouTube Videos dazu an:
TimeStudy Vorteile der Videoanalyse (Video 01)
TimeStudy Videoanalyse im Detail (Video 02)
TimeStudy Videoanalyse Beispiel Prozess Flow
Oder informieren Sie sich hier über unsere Videoanalyse Workshops.
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Prozessoptimierung und Betriebsrat
Wichtig ist, dass Sie bei der Planung von Videoanalysen von Anfang an alle Mitarbeiter und den Betriebsrat einbeziehen. Das erhöht die Akzeptanz. Zudem bieten Betriebsvereinbarungen eine zusätzliche Sicherheit. Denn im Vorfeld ergeben sich häufig folgende Fragestellungen: Wofür wird die Videoanalyse genau gebraucht? Handelt es sich um eine Überwachung? Wer hat Zugang zum Material? Wie lange und wo wird es aufbewahrt? Diese Fragen klären wir mit Ihnen gemeinsam.
Inzwischen hat sich die Videoanalyse im Zuge der Digitalisierung bereits für viele Unternehmen als unverzichtbares Tool in Prozessanalyse und Prozessoptimierung erwiesen. Denn die Firmen müssen konkurrenzfähig bleiben und benötigen aussagekräftige Ergebnisse für eine nachhaltige Verbesserung.
Ein weiterer Vorteil von TimeStudy T1 ist, dass die Software windowsbasiert ist und auf allen Windows-Versionen ab Win7 läuft. Deshalb können die Mitarbeiter auf Shopfloor-Ebene sie nach einer kurzen Einarbeitungszeit mit Hilfe eines Process Flow Charts auch selbständig anwenden. Wenn Sie die GoPro-Kameratechnik nutzen, filmen Sie Prozesse sogar anonym. Dann ist auch der persönliche Datenschutz kein Thema mehr.
Potentialanalyse für die Prozessoptimierung
Zuerst dokumentieren Sie die Workshop-Ergebnisse, die Sie dann jederzeit per Mausklick abrufen können. Anschließend gewichten Sie die Maßnahmen in der integrierten Potentialanalyse für die Prozessoptimierung. Im Anschluss daran erleichtern aussagekräftige Berichte die Entscheidungen und bringen die Projektarbeit voran. Denn TimeStudy T1 unterstützt die Anwendung der EKUV-Analyse.
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Die 8 Vorteile der TimeStudy Videoanalyse
1. Intelligente Softwarebedienung ohne Vorkenntnisse
Hilfreich ist, dass ein Process-Flow-Chart Sie von der Vorbereitung bis zum fertigen Wasserfall-Diagramm durch den gesamten Analyseprozess führt. Denn per Mausklick stehen alle wichtigen Funktionen übersichtlich zur Verfügung. Dementsprechend müssen Sie sich nicht durch einzelne Menüpunkte hangeln. Das heißt, Sie können die Ausführung der Videoanalyse auch an andere Mitarbeiter übertragen.
Im Endeffekt ist die Definition der Prozessschritte durch die schnelle und intuitive Bedienbarkeit der TimeStudy T1-Videoanalyse recht einfach. Hierbei unterstützt die volle Skalierbarkeit der Videosequenzen die Erfassung und Darstellung der Messpunkte, sowohl im Fast- als auch im Slow-Motion Modus. Wenn Sie auf einen Ablaufabschnitt klicken, wird direkt die Startposition des dazugehörigen Videoclips angesprungen.
2. Moderne Technik für anonymisierte Videoanalysen
Mit einer Action-Cam wird nicht der Mitarbeiter gefilmt, sondern der Mitarbeiter filmt den Prozess!
Dies ist das wesentliche Argument zum erfolgreichen Einsatz einer Videokamera in Ihrem Unternehmen.
- Die Kameras sind leicht und handlich. Sie können sie flexibel an der Person befestigen (Helm, Kopfband, Bauchgurt, Brusttasche usw.).
- Mit dem anonymisierten Filmen fühlen sich die Mitarbeiter wohler.
- Damit steigt die Akzeptanz der Videoanalyse – auch beim Betriebsrat.
- Für die GoPro-Videotechnik steht zahlreiches Zubehör zur Steuerung und Kontrolle der Kameras zur Verfügung.
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Informationen? Nehmen Sie Kontakt auf!
3. Schnelligkeit und Effizienz in der Datenermittlung
Vor allem hat die Datenermittlung mit der Videoanalyse gegenüber der herkömmlichen Zeitaufnahme viele Vorteile:
- Sie ist zeitsparend.
- Sie erlaubt eine variable Gestaltung der Zeitaufnahme in Abhängigkeit vom Verwendungszweck. Das Besondere: Sie können den Film unter verschiedenen Aspekten mehrfach auswerten.
- Jede Wiederholung erfolgt unter denselben Bedingungen.
- Die Datenauswertung erfolgt mit dem Optimierungsgedanken.
Turbo-Datenermittlung mit TimeStudy T1: Zuerst filmen Sie Ihre Prozesse und lassen sie anschließend von den TimeStudy-Spezialisten auswerten. So erhalten Sie belastbare Daten in kürzester Zeit, ohne Ihre eigenen personellen Ressourcen zu belasten.
Weitere Infos zum Thema finden Sie hier.
4. Prozessoptimierung und Produktivitätssteigerung
Die Videoanalyse ist ein innovatives Lean-Werkzeug zur Identifikation von Verschwendung und zur Durchführung von Prozessanalysen. Daher ist sie ein unbedingtes „Muss“ zur Visualisierung von Potentialen in den Prozessabläufen.
Damit jeder Ihrer Workshops zum Erfolg führt, setzen Sie die TimeStudy T1 Software ein. Denn so erfassen Sie direkt alle im Team erarbeiteten Ergebnisse. Nach dem Workshop drucken Sie die Ergebnisse einfach aus und legen sie den Entscheidern zur Freigabe vor. So haben Sie ohne Zusatzaufwand alle Ideen dokumentiert und die wirtschaftliche Umsetzbarkeit durch eine Amortisationsrechnung belegt.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem YouTube-Channel
5. Lehrfilme – Mehrfachnutzung der Daten
Herorzuheben ist, dass auch der Datenexport zur individuellen Weiterverarbeitung mit dem integrierten Excel-Exportkonfigurator ganz einfach möglich ist. Des Weiteren erstellen Sie über den Formulardesigner individuelle firmenspezifische Vorlagen, in welche die erhobenen Daten automatisch eingelesen werden.
Damit erstellen Sie einfach und schnell:
- Arbeitsanweisungen
- Prozessdokumentationen und -beschreibungen
- Lehrfilme für optimierte und standardisierte Abläufe
- Produktbeschreibungen
- ausgetaktete Abläufe
6. Sequenzen gezielt anspringen
Für die Analyse der Prozessabläufe können Sie in einer einzigen TimeStudy T1-Videoanalyse beliebig viele Filme verwenden. Denn alle Pfad- und Filminformationen werden zu den Prozessschritten gespeichert, wodurch Sie gezielt die einzelnen Sequenzen anspringen können. Damit entfällt die mühsame Suche nach bestimmten Abschnitten.
7. Durchführen von Langzeitaufnahmen
Mit der TimeStudy T1-Videoanalyse können Sie auch Videos mit Langzeitaufnahmen von Zeitraffer-Kameras abspielen und auswerten. Dazu lassen Sie den Faktor der Ist-Filmlänge zur Realzeit bequem durch Angabe der Ist-Filmlänge im Verhältnis zur realen Ist-Zeit direkt berechnen und im Feld Zeitfaktor anzeigen.
8. Ergonomie der Vorgänge bewerten
Des Weiteren beurteilen Sie mit der TimeStudy T1-Videoanalyse die ergonomische Belastung der Mitarbeiter anhand von Zeit, Häufigkeit und Art der Prozesse. So erhalten Sie eine klare Aussage zu möglichen Gefährdungspotentialen und eine Handlungsempfehlung. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie für die Bewertung die bei der Videoanalyse definierten Prozessschritte nutzen können.
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Diese Seite wurde am 14.11.2024 aktualisiert.